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Robben: "Tuchel kann mich jederzeit anrufen"

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Robben: "Tuchel kann mich jederzeit anrufen"

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Robben: „Tuchel kann mich anrufen“

Vor dem Champions-League-Viertelfinale erzählt Arjen Robben von Königsklassen-Erinnerungen - und gibt dem neuen Trainer schmunzelnd eine Transferempfehlung.
Arjen Robben hat den FC Bayern und die Bundesliga über viele Jahre so geprägt, wie kaum ein anderer Spieler, wurde Meister, Champions-League-Sieger und Vizeweltmeister. Seine typischen Tore sind legendär. Aber der Niederländer musste auch einige Rückschläge verkraften. Wir blicken auf seine Karriere zurück.
SPORT1
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von SPORT1

Er war 2013 Bayerns Held in der Champions League: Arjen „Mr. Wembley“ Robben.

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Im letzten deutschen Finale der europäischen Königsklasse schoss der Niederländer die Bayern in der 89. Minute nach Vorarbeit von Franck Ribéry zum Champions-League-Titel. Vor dem bayerischen Aufeinandertreffen mit Manchester City im Viertelfinale hat der heute 39-Jährige einige Tipps für die Mannschaft.

Dabei gibt Robben dem neuen Bayern-Trainer Thomas Tuchel einen amüsanten Wink mit. Auf der vereinseigenen Homepage wurde er auf seine sechs Siege in sieben Spielen gegen die Skyblues angesprochen. Seine Antwort: „Ja, dann sollen die Bayern mich besser wieder verpflichten, Thomas Tuchel kann mich jederzeit anrufen (lacht).“

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Unmittelbar darauf spielte Robben die Ernsthaftigkeit der Antwort jedoch lächelnd herunter: „Nein, Spaß beiseite, das geht nicht mehr.“ Im Sommer 2021 hatte Robben im Alter von 37 Jahren seine Karriere endgültig beim FC Groningen beendet.

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Doch besonders in Erinnerung bleibt dem Niederländer nach wie vor der Triumph aus 2013: „Die Champions League zu gewinnen, ist das Größte, was ein Spieler oder ein Verein erreichen kann“, ein Fußballer arbeite seit seiner Kindheit auf diesen Moment hin.

Robben: „Könnte auch ein Finale sein“

Dass der FC Bayern den Titel in dieser Saison wiederholt, könnte ein schwieriges Unterfangen werden. Und das liegt nicht zuletzt am Gegner aus Manchester: „Das ist auf jeden Fall ein Topspiel, das auch das Finale sein könnte“, so Robben.

Besonders City-Coach Pep Guardiola hat es Robben angetan, drei Jahren arbeiteten sie gemeinsam beim FC Bayern. „Ich habe extrem viel Respekt für seine Arbeit. Egal, wo er arbeitet, man sieht seine Handschrift. Die drei Jahre mit ihm waren eine besondere Zeit für mich. Ich hatte viele großartige Trainer, und rein aus fußballerischer Sicht war er für mich der beste“, lobte der einstige Flügelspieler den Spanier.

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Dort käme auch eine weitere Mannschaft her, die dem FC Bayern auf dem Weg zum Titel gefährlich werden könne, ginge es nach Robben: „Real Madrid bleibt Real Madrid. Auch wenn sie in der spanischen Liga hinter dem FC Barcelona zurückliegen, ist mit ihnen immer zu rechnen. Sie können die Königsklasse in dieser Saison auch wieder gewinnen.“

Sollte der FC Bayern Manchester City aus dem Turnier kegeln und sich Real Madrid gleichzeitig ebensolches mit dem FC Chelsea tun, so würde Mitte Mai das direkte Duell im Halbfinale der Champions League warten.