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FC Bayern: Torhüter-Legende adelt Neuer - "Auf ein anderes Niveau gehoben"

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FC Bayern: Torhüter-Legende adelt Neuer - "Auf ein anderes Niveau gehoben"

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„Leider war sich Neuer schon einig“

Eine dänische Torhüterlegende vergleicht Bayern-Keeper Manuel mit den ganz Großen - und verrät, dass er ihn einst gerne nach Manchester geholt hätte.
Fast ein Jahr lang musste Manuel Neuer verletzt pausieren. Aber seit seinem Comeback ist er wieder voll auf der Höhe. Nur logisch, dass Neuer auch wieder Ansprüche auf den Platz im Tor der Nationalmannschaft erhebt.
. SID
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von SID
Eine dänische Torhüterlegende vergleicht Bayern-Keeper Manuel mit den ganz Großen - und verrät, dass er ihn einst gerne nach Manchester geholt hätte.

Die dänische Torhüterlegende Peter Schmeichel hat Manuel Neuer geadelt - und interessante Details aus seiner eigenen aktiven Zeit über den Keeper des FC Bayern verraten.

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Neuer habe das Torwartspiel „auf ein anderes Niveau gehoben. Mir fallen nur ein oder zwei Torhüter ein, die das Torwartspiel so interpretieren können wie er“, sagte der 60-Jährige der Süddeutschen Zeitung und ergänzte: „Von seinem Kaliber gibt es wirklich nicht viele.“

FC Bayern: Schmeichel adelt Neuer

Schmeichel erzählte, dass er Neuer einst liebend gerne zu seinem Klub Manchester United geholt hätte, auf den die Bayern im „Gruppenfinale“ der Champions League treffen (Dienstag, ab 21.00 Uhr im SPORT1-Liveticker).

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„Als ich ihn beim Champions-League-Spiel von Schalke 04 gegen Manchester United sah, das war 2011, habe ich sofort gedacht: Der ist einer für United.“

„Leider war sich Neuer schon einig“

Er habe ihn Teammanager Sir Alex Ferguson empfohlen, „aber leider war sich Neuer damals schon mit Bayern einig“.

Was Neuers Spiel ausmache, habe dieser etwa im EM-Halbfinale 2012 gegen Italien (1:2) gezeigt.

„Neuer stand praktisch durchgehend an der Mittellinie, und ich dachte: Welcher junge Torhüter kann das?“, erzählte Schmeichel: „In diesem Spiel kam seine Persönlichkeit zum Vorschein. Ich sehe ihn - unabhängig von der Position - diesbezüglich auf einer Stufe mit den Paolo Maldinis dieser Welt.“