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Bayern verkündet bittere Gnabry-Diagnose

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Bayern verkündet bittere Gnabry-Diagnose

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Bayern verkündet Gnabry-Diagnose

Der FC Bayern verkündet die Diagnose bei Serge Gnabry. Es ist ein bitterer Rückschlag für den 28-Jährigen.
Das 2:2-Remis im CL-Viertelfinale gegen Arsenal hatte für Bayern-Trainer Thomas Tuchel Licht und Schatten. So beklagte der Deutsche den Ausfall von Serge Gnabry und lobte die Leistung von Kapitän Manuel Neuer.
SPORT1
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von SPORT1

Das ist ganz bitter! Serge Gnabry wird dem FC Bayern erneut einige Wochen fehlen. Das bestätigte der Verein am Mittwoch. Demnach haben die Untersuchungen ergeben, dass sich der 28-Jährige einen Muskelfaserriss im linken, hinteren Oberschenkel zugezogen hat.

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Trainer Thomas Tuchel hatte am Dienstagabend schon bei Prime bestätigt, dass der Offensivspieler im Hinspiel des Champions-League-Viertelfinals beim FC Arsenal (2:2) eine Muskelverletzung erlitten hat, konnte die Schwere aber noch nicht präzisieren.

Bayern-Star Gnabry fällt wieder aus

Nach einem Sprint griff sich Gnabry in der 70. Minute an die Stelle und wurde nach kurzer Behandlung in die Kabine gebracht. Gnabry hatte das zwischenzeitliche 1:1 gegen Arsenal geschossen und sein Team damit in der 18. Minute wieder auf Kurs gebracht.

Im Rückspiel kann Gnabry den Bayern nun nicht mehr helfen - und auch keine Pluspunkte für seinen EM-Traum sammeln. Bundestrainer Julian Nagelsmann hatte den 28-Jährigen, der wegen eines Unterarm-Bruchs und einer Adduktoren-Verletzung in dieser Saison 20 Bayern-Spiele verpasst hatte, für die begeisternden März-Länderspiele nicht berücksichtigt. Danach schien klar: Der Weg wird steinig bis unmöglich.

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In den sechs Pflichtspielen seit seiner erneuten Rückkehr gelangen ihm jedoch vier Tore und eine Vorlage, zuletzt stand er zweimal wieder in der Startelf der Bayern und überzeugte. „Mein Fitnesslevel im Allgemeinen stimmt“, meinte er noch am Montag. Nun hat ihn der nächste Rückschlag ereilt.

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mit Sport-Informations-Dienst (SID)