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Sorge um DFB-Frauen-Bundestrainerin - Alex Popp weicht "MVT"-Frage aus: "Entscheidet der Verband"

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Sorge um DFB-Frauen-Bundestrainerin - Alex Popp weicht "MVT"-Frage aus: "Entscheidet der Verband"

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Popp weicht Bundestrainerin-Frage aus

Die Sorgen um Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg bleiben bestehen. Auch Kapitänin Alexandra Popp kann oder möchte vor dem Nations-League-Start nichts Preis geben.
Popp verzichtet auf ein klares Bekenntnis
Popp verzichtet auf ein klares Bekenntnis
© IMAGO/BEAUTIFUL SPORTS/SID/Gawlik
. SID
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von SID

Alexandra Popp hat vor dem Start in die Nations League ein klares Bekenntnis zur Fußball-Bundestrainerin vermieden.

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„Fakt ist: Wir wollen zu Olympia. Wir hoffen, dass Martina wieder gesund wird und voll genesen irgendwann wieder da ist“, sagte die Kapitänin während der digitalen Medienrunde in Viborg, angesprochen auf eine weitere Zusammenarbeit mit der erkrankt fehlenden Martina Voss-Tecklenburg: „Alles andere entscheidet der Verband und nicht wir.“

DFB-Star in Sorge: „Niemand ist glücklich“

Am Freitag (18.00 Uhr) in Dänemark sind die Vize-Europameisterinnen erstmals nach dem WM-Debakel gefordert, vier Tage später geht es gegen Island in Bochum (18.15 Uhr). „Niemand ist glücklich mit der Situation, aber wir müssen sie bestmöglich annehmen“, meinte Popp weiter, dennoch seien zwei Siege Pflicht: „Es geht um Olympia. Daher heißt es jetzt: zusammenstehen und arbeiten.“

Denn über die neue Nations League werden die zwei europäischen Tickets für Paris 2024 vergeben. Dafür muss im ersten Schritt der Gruppensieg her, dritter Gegner für den Olympiasieger von 2016 ist Wales.

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Ein „Spiel auf Augenhöhe“ gegen die „robusten“ Däninnen um Topstar Pernille Harder erwartet Co-Trainerin Britta Carlson, die „MVT“ vertritt. Jede Spielerin wisse, „was auf dem Spiel steht“, das Team sei nach einem „Schulterblick“ Richtung WM nun „gut vorbereitet“. Ziel sei es, sich „mit Leidenschaft ins Spiel reinzuarbeiten“.