Wird Max Eberl neuer Sportvorstand beim FC Bayern und somit Nachfolger von Hasan Salihamidzic?
Bayern-Wechsel? Eberl wird deutlich
Der FC Bayern sucht nach dem Aus von Hasan Salihamidzic einen neuen Sportvorstand. Vor dem Pokalfinale äußert sich Max Eberl erneut zu einer potenziellen Nachfolge - und lässt keinen Raum für Spekulationen.
Vor dem Pokalfinale zwischen RB Leipzig und Eintracht Frankfurt äußerte sich der 49-Jährige nochmals zu den Gerüchten, nachdem er bereits am Vortag bei der Veranstaltung BILD100Sport Stellung bezogen hatte. „Ich wusste, dass die Fragen kommen werden, der Rahmen ist vielleicht der Falsche. Ich habe gestern etwas dazu gesagt, es gibt keinen Kontakt“, machte er im ZDF klar.
Eberl stellt klar: kein Treffen mit Bayern
Dass er mit Bayerns Ehrenpräsident Uli Hoeneß zwar gelegentlich reden würde, soll nicht mit einem potenziellen Engagement beim Rekordmeister zu tun haben. „Ich habe immer wieder Kontakt mit Uli Hoeneß, weil wir seit Jahren, Jahrzehnten Kontakt haben, aber es gab kein Treffen mit Bayern München.“
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Wie Eberl am Freitag erklärte, habe er zwar eine besondere Beziehung zur Stadt München. „Aber es gibt auch den Fakt, dass ich in Leipzig Vertrag habe. Dass ich gerade meine Transferperiode und wie gestern Verlängerungen plane“, sagte der Sportchef.
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Die Bayern hatten am Samstag nach dem Gewinn der Meisterschaft die Trennung von Vorstandschef Oliver Kahn und Sportvorstand Hasan Salihamidzic verkündet. Während Jan-Christian Dreesen unmittelbar als Kahn-Nachfolger bestätigt wurde, ist der Posten des Sportchefs weiter unbesetzt.