Mit erst 14 Jahren glänzt Youssoufa Moukoko in der U19 von Borussia Dortmund. Der Stürmer hat mit seinen Toren unlängst auch Bundestrainer Joachim Löw neugierig gemacht.
Moukoko reagiert auf Löw-Interesse
"Ich habe mich bei Michael Skibbe (Nachwuchs-Trainer beim BVB; Anm. d. Red.) schon mal erkundigt", sagte der Bundestrainer im Gespräch mit dem Sportbuzzer über Moukoko, bremste aber auch die Euphorie: "Alle Beteiligten tun gut daran, seine Entwicklung in Ruhe abzuwarten." Alles weitere käme dann von ganz alleine.
Nun hat sich auch das Mega-Talent selbst zu der Aussage von Löw geäußert.
Auf dessen Instagram-Channel konnten Fans Moukoko Fragen stellen, ein User wollte von dem BVB-Youngster wissen: "Was sagst du dazu das sich jogi löw für dich interessiert?"
Der Offensivspieler antwortete bescheiden: "Ja ist natürlich sehr schön sowas zu hören und macht einen sehr stolz aber ist noch ein langer Weg."
Ergänzte aber selbstbewusst: "Alles ist möglich."
DFB will Moukoko in Ruhe aufbauen
Trotz des allgemeinen Hypes um den jungen Torjäger sind unterdessen auch die DFB-Verantwortlichen bestrebt, Moukoko die nötige Ruhe und Zeit zur sportlichen Weiterentwicklung zu geben.
So hatte Ende 2018 U17-Trainer Michael Fichtenbeiner "mit Blick auf seine weitere individuelle Entwicklung und auf Wunsch der Familie", wie er Sportbuzzer erklärte, entschieden, den Dortmunder nicht für die Nachwuchsauswahl zu nominieren.