Das DFB-Team setzt ein Zeichen für Gleichberechtigung im Profi-Fußball!
Darum trainierte das DFB-Team mit einem Frauenball
DFB-Stars trainieren mit Frauenball
Joshua Kimmich und Co. haben im Training den offiziellen Spielball der Frauen-WM 2023 in Australien und Neuseeland getestet.
„Der Einsatz weckt bereits jetzt Vorfreude auf die anstehende Frauen-WM“, gab Adidas-Sprecher Oliver Brüggen auf Bild-Nachfrage zu verstehen. Ob der DFB auch im Testspiel gegen Marokko auf den Frauen-WM-Ball zurückgreift, bleibt offen.
Kimmich und Co. mit Frauen-WM-Ball am Fuß
Die Nationalmannschaft kann sich ein derartiges Zeichen nur leisten, da bis zur Heim-EM 2024 keine Pflichtspiele mehr anstehen. Das erleichtert das Handeln in Sachen Sponsoring-Rechte. Das offizielle Spielgerät für die EM im eigenen Land soll erst 2023 offiziell vorgestellt werden.
Der Oceaunz Pro, gegen den der DFB-Überraschungskader treten durfte, ist angelehnt an die Küstenlinien und Wasserflächen Australiens und Neuseelands.
Bis die DFB-Frauen den WM-Ball bei der Weltmeisterschaft das erste Mal berühren dürfen, dauert es noch 124 Tage.
DFB: Marokko als Schicksalsspiel
Zum Start trifft die Mannschaft von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg am 24. Juli auf Marokko. Die weiteren Gruppengegner sind Kolumbien und Südkorea.
Der DFB hat einen ersten Schritt in Sachen Gleichberechtigung getan.