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Frankreich huldigt Kroos: "Einer der Besten jemals"

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Frankreich huldigt Kroos: "Einer der Besten jemals"

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Frankreich huldigt Kroos

Toni Kroos überzeugt bei seinem Comeback nicht nur in den eigenen Reihen. Auch die gegnerischen Fans und Spieler sind beeindruckt.
Deniz Undav feierte gegen Frankreich sein Debüt für die Nationalmannschaft. Nach dem Spiel verriet er, dass seine Frau sein erstes DFB-Trikot bekommt.
SPORT1
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von SPORT1

Als Toni Kroos den Platz bei seinem Comeback kurz vor Spielende verlassen hat, wurde er nicht nur von den deutschen Fans gefeiert. Der Ex-Weltmeister hatte auch die französischen Anhänger überzeugt, es gab anerkennenden Applaus.

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„Boss Toni Kroos schockiert alle“, schrieb das Portal Footmercato.

Nach dem 2:0-Sieg des DFB-Teams huldigte auch ein Gegenspieler dem Mittelfeld-Regisseur. „Toni ist einer der Besten jemals“, schwärmte Aurélien Tchouameni, der das Mittelfeld sonst bei Real gemeinsam mit Kroos verdichtet, „er hat das Gesicht dieser Mannschaft sofort verändert.“

Und mit seinem ersten Ballkontakt den Führungstreffer eingeleitet. Mit einem eingeplanten Spielzug, wie Kroos hinterher verriet.

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Frankreich-Stars staunen über DFB-Mittelfeld

Tchouamenis ehrliche Analyse zum 0:1 nach wenigen Sekunden: „Erst ein Missverständnis und dann ein toller Treffer. Wir wurden kalt erwischt, und das gab den Ton des Spiels an. Danach war es defensiv besonders schwierig.“

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Auch Frankreich-Star Adrien Rabiot zeigte sich vom Zentrum des deutschen Teams beeindruckt. „Es war ziemlich kompliziert, weil sie viele Spieler im Mittelfeld hatten“, sagte er zu TF1: „Die Spieler vorne haben sich auch abgesetzt, also waren wir (das Mittelfeld, Anm.) oft dazwischen. Sie waren oft in den richtigen Zonen und dann kombinierten sie es sehr schnell.“

Die L‘Équipe schrieb über Kroos (SPORT1-Note 1,5): „Er bereitete Wirtz‘ Führungstor vor und spielte oft in einem Sessel, was ihm erlaubte, das Spiel nach Belieben zu lenken. Seine technische Korrektheit und sein Spielverständnis waren bemerkenswert.“

Kroos habe sich bei seinem Comeback in der Nationalmannschaft als „Drehscheibe seiner Mannschaft“ etabliert. In 89 Minuten kam er auf 146 Ballkontakte.