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Bei BVB-Aus: Jude Bellingham platzt: sein Zorn trifft diesen Mitspieler

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Bei BVB-Aus: Jude Bellingham platzt: sein Zorn trifft diesen Mitspieler

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Bellinghams Zorn trifft Mitspieler

Jude Bellingham ist beim Aus des BVB in der Europa League lange Antreiber. Doch irgendwann muss auch bei dem leistungsstarken Youngster der Frust raus - ein Mitspieler gerät in die Schusslinie.
Borussia Dortmund ist nach mehreren individuellen Fehlern aus der Europa League ausgeschieden. Trainer Marco Rose ordnete die Fehler ein.
SPORT1
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von SPORT1

Jude Bellingham hat ein Tor geschossen, angetrieben, alles gegeben.

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Beim Aus von Borussia Dortmund in der Europa League gegen die Glasgow Rangers war der junge Engländer wieder einmal einer der Besten. Verhindern konnte der 18-Jährige den unfreiwilligen Europacup-Abschied des BVB aber nicht - auch wenn er zum zwischenzeitlichen 1:1 getroffen hatte. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Europa League)

Vor allem im ersten Durchgang motivierte er das Team um sich herum fortlaufend, zeigte sich stets präsent. „Ich versuche, Verantwortung zu übernehmen, den Ball zu holen, ins Spiel zu bringen und das Tor zu schießen“, sagte Bellingham nach dem Spiel, seine Enttäuschung war beim Interview mit BT Sports unübersehbar. (STIMMEN: BVB-Stimmen: Hummels‘ Kritik)

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Gekippt war seine Stimmung allerdings schon während der Partie. Die Unzufriedenheit wurde mit der fortschreitenden Spieldauer immer größer und entlud sich in den Schlussminuten dann auch - den Frust bekamen dabei die Mitspieler zu spüren.

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Bellingham schimpft nach Schulz-Pass

Bezeichnend eine Szene aus der 78. Spielminute, beim Stand von 2:2. Nico Schulz, der recht kurzfristig für den angeschlagenen Linksverteidiger Raphael Guerreiro ins Team gerückt war, spielte einen steilen Pass auf den in Richtung Strafraumkante sprintenden Bellingham. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Europa League)

Der Pass kam aber etwas in den Rücken, der Engländer konnte ihn nicht kontrollieren - und beschwerte sich daraufhin vehement und wild gestikulierend bei dem Kollegen. Wie auf TV-Bildern unschwer zu erkennen ist, wählte er dabei unter anderem die Worte „F***ing shit. Every f***ing time“.

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Einer Übersetzung bedarf es hier wohl nicht, die unflätigen Begriffe sprechen eine klare Sprache.

„Wir hätten mehr tun können“

Deutlich wurde Bellingham (SPORT1-Note 2,5) übrigens auch nach der Partie: “Es ist eine riesige Enttäuschung. Ich habe das Gefühl, dass wir die Fans im Stich gelassen haben. Wir haben den Staff hängen lassen, der sehr viel dafür getan hat, dass wir das Duell gewinnen. Wir haben uns auch selbst im Stich gelassen.“ (BERICHT: Sechsmal die 5! BVB schwach)

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Bellingham analysiert knallhart: „Wir hätten mehr tun können. Wenn wir in den Spiegel schauen, werden wir realisieren, dass wir ein bisschen mehr hätten machen können über die zwei Spiele hinweg. Ich glaube, das ist die Sache, die dich im Fußball killt.“

Nach dem Interview ging der Youngster mit gesenktem Kopf davon. An ihm hatte es nicht gelegen.