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Klub-WM? Ronaldo trifft Entscheidung

Klub-WM? Ronaldo trifft Entscheidung

Cristiano Ronaldo stellt klar, dass er nicht an der Klub-WM in den USA teilnehmen wird. Der Portugiese bestätigt viele Angebote, die er für eine Teilnahme hätte annehmen können.
Cristiano Ronaldo wird mit ziemlicher Sicherheit nicht bei der Klub-WM mit dabei sein, wie er selbst verrät. Angebote hat es laut seiner Aussage allerdings reichlich gegeben.
Cristiano Ronaldo stellt klar, dass er nicht an der Klub-WM in den USA teilnehmen wird. Der Portugiese bestätigt viele Angebote, die er für eine Teilnahme hätte annehmen können.

Cristiano Ronaldo wird nicht an der anstehenden Klub-Weltmeisterschaft in den USA teilnehmen. Das teilte der Superstar am Samstag auf der Pressekonferenz vor dem Nations-League-Finale gegen Spanien am Sonntag (21 Uhr im Liveticker) mit.

„Es gibt eine Entscheidung meinerseits, nicht zur Klub-WM zu fahren, obwohl ich viele Einladungen und Angebote erhalten habe“, stellte der Portugiese klar. Es habe mit mehreren Klubs zwar erste Gespräche gegeben, aber „man muss kurz-, mittel- und langfristig denken“.

FIFA-Chef heizte Gerüchte an

Ronaldo hatte vor wenigen Tagen die Gerüchte um einen Abschied bei seinem aktuellen Klub Al-Nassr angeheizt. Der 40-Jährige schrieb auf Instagram: „Dieses Kapitel ist vorüber. Die Geschichte? Wird immer noch weitergeschrieben. Ich bin allen dankbar.“

Al-Nassr ist nicht für das Turnier in den USA qualifiziert, weshalb viele Fans damit rechneten, dass Ronaldo zu einem Klub wechseln wolle, der an der Klub-WM teilnehmen wird. Auch FIFA-Präsident Gianni Infantino heizte die Gerüchte um eine Teilnahme des Portugiesen an.

„Es gibt Gespräche mit einigen Vereinen. Wenn also ein Verein Interesse hat und Ronaldo für die Klub-Weltmeisterschaft verpflichten möchte... wer weiß“, sagte Infantino in einem Interview mit dem YouTuber und Streamer IShowSpeed.

Diesen Gerüchten erteilte Ronaldo nun quasi eine sichere Absage.