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U21-EM: Woltemade-Zoff mit Schiedsrichter

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Woltemade-Zoff mit Schiedsrichter

Nick Woltemade führt die deutsche U21-Nationalmannschaft ins EM-Viertelfinale. Im Rahmen des Erfolges gegen Tschechien hadert der Stürmerstar mit der Leistung des Schiedsrichters.
Der FC Chelsea hat offenbar Interesse an Nick Woltemade. Nach seinem Dreierpack zum Start in die U21-EM reagiert der 23-Jährige auf die Gerüchte.
Nick Woltemade führt die deutsche U21-Nationalmannschaft ins EM-Viertelfinale. Im Rahmen des Erfolges gegen Tschechien hadert der Stürmerstar mit der Leistung des Schiedsrichters.

Das EM-Viertelfinalticket ist gebucht - und doch war Nick Woltemade nach dem Schlusspfiff gegen Tschechien (Endstand: 4:2) außer sich.

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Wütend redete er auf den venezolanischen Schiedsrichter Alexis Herrera Hernandez ein, was auch an der TV-Crew nicht spurlos vorbeiging. „Der Hals war ganz schön dick auf den Schiri“, merkte Moderator Matthias Opdenhövel bei Sat.1 im Gespräch mit Woltemade an.

Woltemade: „Das hat mich ein bisschen geärgert“

„Ich war mit einigen Situationen nicht ganz einverstanden“, erwiderte der Stürmerstar vom VfB Stuttgart: „Wir haben für sehr, sehr simple Sachen Gelb bekommen. Das hat mich ein bisschen geärgert.“

Besonders gestört habe Woltemade, dass der Unparteiische die Tschechen einige Male ohne Verwarnung davonkommen ließ. „Irgendwann, wenn der gleiche Spieler das vierte Mal foult, kann man vielleicht auch mal eine Gelbe Karte zücken“, beschwerte sich der Stürmer.

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Der Ärger war aber auch schnell wieder verflogen und die Freude über den Viertelfinaleinzug dafür umso größer. „Gar kein Vorwurf an den Schiedsrichter. Es ist schwer, da war viel Intensität drin. Wir haben gewonnen - alles halb so wild.“

Im letzten Gruppenspiel trifft Woltemade mit der DFB-Auswahl auf Titelverteidiger England. Im Viertelfinale geht es dann gegen Spanien oder Italien.