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WM-Quali: Österreich hält an Franco Foda als Bundestrainer fest

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WM-Quali: Österreich hält an Franco Foda als Bundestrainer fest

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Österreich fällt Trainer-Entscheidung

Franco Foda bleibt vorerst Trainer der österreichischen Nationalmannschaft. ÖFB-Boss Leo Windter gibt die Entscheidung bekannt.
Österreich kassierte eine herbe 2:5-Klatsche auswärts gegen Israel. David Alaba betont trotz aller Kritik, dass das Verhältnis zwischen Mannschaft und Teamchef Franco Foda intakt sei.
SPORT1
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von SPORT1

Österreich hält trotz der bitteren Pleiten in der WM-Qualifikation in Israel und gegen Schottland an seinem Nationaltrainer fest. (NEWS: Alles Wichtige zur WM-Qualifikation)

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Franco Foda bleibt mindestens bis zu den kommenden Partien am 9. Oktober auf den Färöer-Inseln und am 12. Oktober in Kopenhagen gegen den Gruppenersten Dänemark und soll das Team aus der Krise führen. Das bestätigte Österreichs Verbandspräsident Leo Windtner der Nachrichtenagentur APA.

„Ich halte nichts von Schnellschüssen. Wir müssen die Dinge sachlich, seriös und konsequent aufarbeiten“, erklärte der ÖFB-Boss.

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Bleibt Foda auch nach ÖFB-Boss-Wechsel?

Foda war nach dem 2:5 in Israel sowie dem 0:1 am Dienstagabend in Wien gegen Schottland unter Druck geraten. In der Gruppe F belegt Österreich mit zwei Siegen und einem Remis aus sechs Spielen nur den vierten Platz. (DATEN: Tabellen der WM-Qualifikation)

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„Sieben Punkte aus sechs Spielen in der Qualifikation sind jedenfalls zu wenig“, konstatierte Foda.

Dennoch soll der 55-Jährige die Chance bekommen, „die Dinge zurechtzurücken“, betonte Windtner. (DATEN: Spielplan und Ergebnisse der WM-Qualifikation)

Der wiederum wird allerdings am 17. Oktober aus seinem Amt ausscheiden. Ob der künftige Verbandschef - zur Wahl stehen Gerhard Milletich oder Roland Schmid - auch an Foda festhalten wird, ist offen. „Ich werde nicht über den 17. Oktober hinausreichende Dispositionen treffen, und ein Teamchefwechsel wäre so eine Disposition“, erklärte Windtner.