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Matthäus: Bei WM-Aus "muss man Bierhoff infrage stellen"

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Matthäus: Bei WM-Aus "muss man Bierhoff infrage stellen"

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Matthäus hinterfragt Bierhoff-Rolle

Lothar Matthäus stellt Oliver Bierhoff ein schlechtes Zeugnis aus. Bei einem erneut frühen WM-Aus der deutschen Nationalmannschaft müsse man den Geschäftsführer infrage stellen.
Deutschland steht nach der 1:2-Niederlage gegen Japan bei der WM vor dem Aus. Dementsprechend war die Intensität im Abschlusstraining vor dem Endspiel gegen Spanien hoch.
. SID
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von SID

Lothar Matthäus sieht im Falle eines erneuten vorzeitigen Ausscheidens der deutschen Nationalmannschaft bei der WM auch DFB-Geschäftsführer Oliver Bierhoff in der Kritik.

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„Wir haben schlechte Jahre hinter uns, da sitzt Oliver Bierhoff mit im Boot - und da muss man auch Oliver Bierhoff infrage stellen“, sagte der deutsche Rekordnationalspieler bei Bild-TV.

Bierhoff müsse sich "kritisch hinterfragen, es ist einiges nicht so gelaufen, wie wir uns das vorgestellt haben - auf und außerhalb des Platzes", meinte Matthäus. Der 61-Jährige sieht "viele, viele Dinge, die man hätte anders lösen können, eigentlich müssen - was das Quartier betrifft, auch sportpolitische Fragen. Da hat der DFB, auch Oliver Bierhoff, ein schlechtes Licht hinterlassen".

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Bierhoff (54), EM-Held von 1996, kam 2004 als Teammanager zum DFB. Später übernahm er den Posten des Direktors Nationalmannschaft, inzwischen ist er Geschäftsführer (Vertrag bis 2024).

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Von Oktober 2007 bis zu einer Satzungsänderung im vergangenen März gehörte er dem Verbandspräsidium an.

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