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WM 2022: "Eine Schande" - Hohn und Spott für Argentinien und Messi

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WM 2022: "Eine Schande" - Hohn und Spott für Argentinien und Messi

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Hohn und Spott für Messi und Co.

Zum WM-Auftakt verliert Argentinien überraschend gegen Saudi-Arabien. Auf Social Media hagelt es im Anschluss Hohn und Spott für Lionel Messi und seine Kollegen.
Da ist die erste große Überraschung der noch jungen Weltmeisterschaft. Am ersten Spieltag der Gruppe C verlor Topfavorit Argentinien mit 1:2 gegen Saudi-Arabien.
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von SPORT1

Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen. (NEWS: Alles Wichtige zur WM)

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Dieses bekannte Sprichwort passt perfekt zum WM-Auftakt von Argentinien. Ihre beeindruckende Siegesserie von 36 Spielen wurde durch eine überraschende 1:2-Pleite gegen Saudi-Arabien jäh beendet. (DATEN: WM-Spielplan 2022)

Im Anschluss kassierten Lionel Messi und Co. viel Kritik. Die heimische Presse ging mit der Albiceleste hart ins Gericht.

„Eine argentinische Mannschaft ohne jegliche Tugenden“

„Messi, vom Traum zum Albtraum“, schrieb die Sportzeitung Olé, während La Nacion den „Derrumbe en Qatar“, den sprichwörtlichen Erdrutsch im Wüstenstaat gesehen hatte. Und sich in weiteren Metaphern übte: „Die Seleccion wurde in einen Sandsturm gehüllt und der Horizont war getrübt.“

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Noch deutlicher wurde das Blatt Diario Popular: „Es war eine argentinische Mannschaft ohne jegliche Tugenden. (...) Die Argentinier waren eine Schande.“

La Prensa war gar der Ansicht, die Niederlage gegen den Underdog sei „der schlimmste Alptraum, den sich die Fans vorstellen konnten“. Die argentinische Mannschaft habe zum Turnierauftakt „eine schwache Leistung und eine besorgniserregende Moral“ gezeigt.

Harte Kritik an Messi

Dabei bekam auch Kapitän Lionel Messi einiges an Hohn ab. Die argentinische Presse zeigte sich enttäuscht vom Auftritt ihres Superstars. „Lionel Messi versprühte nur zehn Minuten Magie - dann tappte er in die Falle Saudi-Arabiens“, schrieb El Clarin.

Die spanische Marca stellte fest, dass Messi auch weitestgehend „auf sich alleine gestellt“ war.

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Die Daily Mail ging in ihrer Kritik an Messi noch einen Schritt weiter: „Messis Magie verblasste“. Der Kapitän könne „sein Land nicht mehr tragen“ und die Niederlage gegen Saudi-Arabien sei „der Anfang vom Ende“ der Ära Messi.

Netz lacht über Argentinien

Auch im Netz prasselte viel Häme auf die Argentinier ein. Stefan Döring von der Rheinischen Post kommentierte die Niederlage augenzwinkernd: „Finde ich gut, dass Argentinien diese WM offenbar sportlich boykottiert.“

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Zweifel an Messi nach Pleite gegen Saudi-Arabien

Kritik für Messi gibt es auch vom Sport-Chefreporter bei der Münchner Tageszeitung Merkur, Günter Klein. „War auch interessant, wie Messi aus dem Mittelkreis das zweite Tor der Saudi verfolgte“, erklärt er auf Twitter.

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Saudi-Arabien eine „Weltsensation“

Neben der Kritik an den Argentiniern gab es auch viel Lob für den Außenseiter. „Argentinien verstrickt sich im Netz Saudi-Arabiens und erleidet einen historischen Rückschlag“, schrieb El Clarin. Für die Saudis sei der Erfolg ein „historischer Sieg“ gewesen, titelte die as.

Auch auf Twitter waren die User begeistert vom Überraschungscoup gegen einen der WM-Favoriten. „Ich liebe diese Saudi-Arabien-Truppe. Die spielen genauso wie jede Bezirksligatruppe. Eins, zwei geile Schlüsselspieler, der Rest tritt defensiv ohne Rücksicht auf Verluste alles um. Aber mit Herz“, meint ein Twitter-Nutzer.

Ein andere sprach sogar von einer „Weltsensation“.

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