Home>Fußball>Weltmeisterschaft 2022 Katar>

WM 2022: Fehlt Xhaka der Schweiz nach obszöner Geste gegen Serbien im Achtelfinale?

Weltmeisterschaft 2022 Katar>

WM 2022: Fehlt Xhaka der Schweiz nach obszöner Geste gegen Serbien im Achtelfinale?

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Drohen Xhaka Konsequenzen?

Granit Xhaka zieht mit der Schweiz ins Achtelfinale der WM in Katar ein. Eine obszöne Geste des Arsenal-Stars sorgt für Wirbel. Ihm könnten Konsequenzen drohen.
Die Schweiz steht zum dritten Mal in Serie im WM-Achtelfinale und trifft dort auf Portugal. Kamerun mit Bayerns Choupo-Moting verabschiedet sich mit einem sensationellen Sieg gegen Brasilien von der WM.
SPORT1
SPORT1
von SPORT1

Wirbel um Granit Xhaka!

{ "placeholderType": "MREC" }

Der Schweizer hat sich am Freitag während des hitziges Spiels gegen Serbien provokant vor der serbischen Bank in den Schritt gefasst und mehrere Worte in Richtung der Auswechselspieler gerichtet. (DATEN: Gruppen und Tabellen der WM)

Der Star vom FC Arsenal kam nach dieser Aktion ungeschoren davon, doch nun könnte die Geste ein Nachspiel haben. Nach Informationen des Schweizer Radio- und TV-Senders SRF prüft die FIFA diese Szene. (NEWS: Alles Wichtige zur WM)

{ "placeholderType": "MREC" }

Der Ex-Profi-Schiedsrichter Manuel Gräfe erklärte im Anschluss an die Partie im ZDF, dass die Aktion ahndungswürdig war.

Lesen Sie auch

Xhaka mit politischem Jubel?

Im schlimmsten Fall für die Schweizer könnte der Mittelfeldspieler sogar für das Achtelfinale gegen Portugal am kommenden Dienstag (im LIVETICKER ab 20 Uhr) gesperrt werden.

Aber auch nach der Begegnung sorgte Xhaka für Aufsehen, als er vor den eigenen Fans im Trikot seines Teamkollegen Adam Jashari feierte. In den Sozialen Medien wurde der Jubel des albanisch-stämmigen Arsenal-Profis vereinzelt als politisches Signal interpretiert. (DATEN: WM-Spielplan 2022)

{ "placeholderType": "MREC" }

Der verstorbene Adem Jashari war erster Befehlshaber der ehemaligen kosovarischen Befreiungsarmee UCK. Xhaka widersprach den Vorwürfen: „Das hatte überhaupt keinen politischen Hintergrund.“