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Handball: Rückschlag! Berlin muss in die Playoffs

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Handball: Rückschlag! Berlin muss in die Playoffs

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Berlin muss in die Playoffs

Der Vorjahressieger muss den Umweg über die Playoffs gehen, ein weiterer Bundesligist steht so gut wie im Viertelfinale.
Nächster Rückschlag für die Füchse in Portugal
Nächster Rückschlag für die Füchse in Portugal
© IMAGO/GlobalImages/SID/IMAGO/Gerardo Santos
. SID
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von SID

HBL-Tabellenführer Füchse Berlin hat in der European League den direkten Viertelfinal-Einzug verpasst. Die Mannschaft von Trainer Jaron Siewert unterlag bei Sporting Lissabon mit 28:32 (17:17) - wie schon vor einer Woche in heimischer Halle (31:32). Sporting liegt in der Hauptrundengruppe IV vor dem letzten Spieltag mit zwei Punkten vor den Berlinern, durch den verlorenen direkten Vergleich ist der Rückstand nicht mehr aufzuholen.

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Damit muss der Vorjahressieger den Umweg über die Playoffs gehen, in denen die weiteren Viertelfinalisten ermittelt werden. Nur der jeweils Erste der vier Vierergruppen zieht direkt in die Runde der letzten Acht ein. Mathias Gidsel war in Portugal bester Werfer der Füchse mit sechs Treffern.

Golla und Pedersen Topscorer

So gut wie durch ist dagegen die SG Flensburg-Handewitt, die beim 42:30 (20:16) gegen den serbischen Vertreter Vojvodina Novi Sad ihre Pflichtaufgabe in der Gruppe III erledigte und mit acht Punkten ganz oben steht. Der Norweger August Pedersen mit neun und Nationalmannschaftskapitän Johannes Golla mit acht Treffern waren die Topscorer.

Das deutsche Duell in der Gruppe I gewannen die Rhein-Neckar Löwen bei der TSV Hannover-Burgdorf mit 32:24 (15:13). Das Team um Nationalspieler Juri Knorr zog in der Tabelle wieder an den Gastgebern vorbei auf Rang zwei, Spitzenreiter bleibt HBC Nantes aus Frankreich.

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Niklas Kirkelökke war mit neun Toren bester Werfer der Löwen, Nationalkeeper David Späth mit 23 Paraden kaum zu überwinden. Wie schon beim Hinspielsieg vor einer Woche (27:26) überzeugte zudem der erst 19-jährige David More mit fünf Treffern.