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Handballer des Jahres: Historische Premiere bei begehrter Ehrung

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Handballer des Jahres: Historische Premiere bei begehrter Ehrung

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Handballer des Jahres geehrt

Der Magdeburger Gisli Kristjansson erhält die Auszeichnung als erster Isländer, Für Emily Bölk ist es bereits das dritte Mal.
Ausgezeichnet: Kristjansson und Trainer Wiegert
Ausgezeichnet: Kristjansson und Trainer Wiegert
© IMAGO/Michael Taeger/SID/IMAGO/Michael Taeger
. SID
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von SID

Gisli Kristjansson von Champions-League-Sieger SC Magdeburg ist als erster Isländer zu Deutschlands Handballer des Jahres 2023 gewählt worden, Spielerin des Jahres ist zum dritten Mal Nationalmannschafts-Kapitän Emily Bölk von Ferencvaros Budapest. Kistjansson und Bölk wurden am Montagabend bei der Verleihung der German Handball Awards ausgezeichnet.

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Spielmacher Kristjansson, der zudem als erster Magdeburger diese Auszeichnung erhielt, folgt auf DHB-Kapitän Johannes Golla (SG Flensburg-Handewitt). Bölk, die 2018 und 2019 gewonnen hatte, löst Nationalmannschafts-Kollegin Alina Grijseels ab, die 2021 und 2022 vorne lag.

Weitere Auszeichnungen für den SCM

Bei den Männern räumte Magdeburg zwei weitere Auszeichnungen ab. Der SCM wurde zum dritten Mal in Folge Mannschaft des Jahres, Bennet Wiegert schaffte ebenfalls den Hattrick als Trainer des Jahres.

Mit dem Preis für sein Lebenswerk wurde posthum der im vergangenen Jahr verstorbene Trainer Rolf Brack geehrt.