Die Siebenmeter-Seuche von Andreas Wolff will einfach kein Ende finden! Der deutsche Nationaltorhüter konnte die nächste dramatische Pleite mit KS Kielce im finalen Showdown der polnischen Meisterschaft nicht verhindern. Während Wisla Plock nach einem 28:27-Erfolg ausgelassen den Titel feierte, stand Wolff erneut mit leeren Händen da.
Wolff-Drama findet kein Ende!
Andreas Wolff muss erneut ins Siebenmeterwerfen - und zum vierten Mal innerhalb von zwei Jahren geht der deutsche Handball-Star als Verlierer vom Feld.
Andreas Wolff muss die nächste bittere Pleite einstecken
© IMAGO/Jan Huebner
Andreas Wolff muss erneut ins Siebenmeterwerfen - und zum vierten Mal innerhalb von zwei Jahren geht der deutsche Handball-Star als Verlierer vom Feld.
Acht von zehn Würfen waren während der Siebenmeter-Lotterie in seinem Kasten gelandet, sein eigenes Team traf einmal weniger.
Mal wieder also ein Shootout-Krimi mit dem schlechteren Ende für Wolff, der vierte innerhalb von nur zwei Jahren. Schon vor einer Woche wurde das erste Spiel in der Endspiel-Serie von der Siebenmeterlinie entschieden, Wolff war auch hier als Verlierer vom Platz gegangen.
Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN
Zu diesem Zeitpunkt dürfte es sich bereits um ein fast schon vertrautes Gefühl gehandelt haben, denn sowohl 2022 als auch in diesem Jahr musste Wolff bereits zwei bittere Siebenmeter-Pleiten verkraften.
Vor zwei Jahren war der Traum vom Champions-League-Titel geplatzt, Anfang Mai war dann gegen den SC Magdeburg Schluss. Zuletzt war Wolff mit einem Wechsel zu dem Bundesligisten in Verbindung gebracht worden.