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Handball-EM: „Geil!“: Karabatic freut sich auf DHB-Team

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Handball-EM: „Geil!“: Karabatic freut sich auf DHB-Team

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„Geil“: Karabatic freut sich auf DHB-Team

Nikola Karabatic freut sich auf das Duell mit dem DHB-Team bei der Handball-EM. Der Superstar spielte lange in Deutschland.
Nikola Karabatic will Deutschland ärgern
Nikola Karabatic will Deutschland ärgern
© AFP/SID/ODD ANDERSEN
. SID
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von SID

Wenn Nikola Karabatic über das bevorstehende Duell gegen Deutschland spricht, beginnen seine Augen zu leuchten. Der Respekt ist groß, doch für Spiele wie das EM-Vorrundenfinale ist Frankreichs alternder Topstar geboren. „Es ist immer geil, wenn du gegen die Heimmannschaft spielst“, sagt Karabatic mit Blick auf die Partie am Dienstag (20.30 Uhr/ARD und Dyn).

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Die Franzosen, der Olympiasieger und Rekordweltmeister, steht allerdings unter Druck. Nach dem völlig überraschenden Remis gegen die Schweiz (26:26) ist das Starensemble im Gegensatz zum deutschen Team noch nicht für die Hauptrunde qualifiziert. "Wir müssen alles verbessern", sagte Karabatic: "Wir müssen gewinnen, um weiterzukommen. Ich hoffe, dass wir nicht nach Hause gehen in zwei Tagen."

Rechnen will der inzwischen 39 Jahre alte Superstar nicht, aber er weiß: Da die Punkte gegen die ebenfalls qualifizierten Teams in die nächste Turnierphase mitgenommen werden, hat das Spiel gegen den bereits feststehenden Hauptrunden-Teilnehmer Deutschland eine besondere Bedeutung. Zudem betont Karabatic: "Auch für unser Selbstvertrauen müssen wir gewinnen."

Seit der WM 2013 hat Frankreich jedes Turnierspiel gegen Deutschland für sich entschieden, vor einem Jahr siegten Les Experts im WM-Viertelfinale von Danzig mit 35:28. Doch der Respekt im Lager der Franzosen ist ob der bisherigen EM-Leistungen des DHB-Teams groß. "Die Deutschen sind bekannt als Turniermannschaft. Es wird verdammt schwer. Wir müssen unsere beste Leistung rausholen", sagte Trainer Guillaume Gille.

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Duelle zwischen Frankreich und Deutschland seien "immer einmalig", doch die über 13.000 Fans in Berlin sind auch für den langjährigen Bundesliga-Profi das Salz in der Suppe. "Es wird krachen hier in der Bude", so Gille.