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Handball: Drama bei der MT- Berlin nun Tabellenführer

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Handball: Drama bei der MT- Berlin nun Tabellenführer

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Drama! Melsungen verliert

Nach dem irren Comeback im DHB-Pokal kassiert die MT Melsungen nun die erste Niederlage der Saison. Die Entscheidung beim Bergischen HC fällt auf dramatische Art und Weise. Keine Blöße geben sich hingegen die Füchse Berlin.
Der Bergische HC (blaue Trikots) gewann dank eines direkten Freiwurfs gegen die MT Melsungen (rote Trikots)
Der Bergische HC (blaue Trikots) gewann dank eines direkten Freiwurfs gegen die MT Melsungen (rote Trikots)
© IMAGO/Maximilian Koch
. SID
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von SID

Bittere Niederlage für die MT Melsungen! Nach dem knappen Sieg im DHB-Pokal haben die bis dato starken Hessen zum ersten Mal in dieser Spielzeit verloren.

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Beim Bergischen HC verloren die Nordhessen knapp mit 31:32 (18:15) und verloren somit die Tabellenführung in der Handball-Bundesliga an die Füchse Berlin. „Wir haben es nicht geschafft, weder eine starke Abwehr noch starke Torhüter hinzustellen“, erklärte Timo Kastening nach der Partie bei DYN.

Nach einer guten ersten Halbzeit scheiterten Kastening und Co. immer wieder an einem starken Christopher Rudeck, der eine starke Fangquote von 36 Prozent hatte.

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Für das Highlight in der umkämpften Schlussphase sorgte Mads Andersen. Mit einem direkten Freiwurf bescherte er seinem Team den Sieg. „Geile Nummer“, meinte BHC-Trainer Jamal Naji im Anschluss.

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Berlin nach Melsungen-Pleite nun Tabellenführer

Deutlich besser machten es derweil die Füchse Berlin. Im Re-Match beim HC Erlangen gewannen sie 35:27 (18:12) und sind damit das einzige noch ungeschlagene Team in der laufenden Saison.

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Rückraumspieler Mathias Gidsel und Kreisläufer Mijajlo Marsenic waren mit jeweils sechs Toren die erfolgreichsten Berliner Werfer in Erlangen. Für die Gastgeber, die nach der fünften Niederlage im achten Saisonspiel im Mittelfeld der Tabelle festsitzen, erzielte Kreisläufer Sebastian Firnhaber ebenfalls fünf Treffer.

Hoch dramatisch war es in Göppingen. Die Gastgeber verloren trotz großen Kampf knapp mit 26:27 (12:13) gegen den SC Magdeburg. Besonders SCM-Keeper Nicola Portner, der knapp 42 Prozent aller Würfe parierte, war ein Erfolgsgarant für den Champions-League-Sieger.

Einen Sieg feierte auch der VfL Gummersbach. Die Oberbergischen siegten mit 34:31 (20:14) beim HBW Balingen-Weilstetten und stehen damit vorübergehend auf dem fünften Platz. Julian Köster war mit sieben Treffern der besten Werfer beim VfL.