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Hockey-WM: Deutscher Schiedsrichter nach Gesichtstreffer schwer verletzt

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Hockey-WM: Deutscher Schiedsrichter nach Gesichtstreffer schwer verletzt

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Blutiger K.o. von deutschem Referee

Das Viertelfinale der Hockey-WM wird von einer Schrecksekunde überschattet. Als der deutsche Schiedsrichter Benjamin Göntgen von einem Ball im Gesicht getroffen wird, sackt er benommen zu Boden.
Nach einem Treffer im Gesicht sackte Benjamin Gnötgen blutverschmiert zusammen
Nach einem Treffer im Gesicht sackte Benjamin Gnötgen blutverschmiert zusammen
© Imago
SPORT1
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von SPORT1
Das Viertelfinale der Hockey-WM wird von einer Schrecksekunde überschattet. Als der deutsche Schiedsrichter Benjamin Göntgen von einem Ball im Gesicht getroffen wird, sackt er benommen zu Boden.

Nach einem souveränen 5:1-Erfolg über Südkorea steht die Niederlande im Halbfinale der Hockey-WM.

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Das Weiterkommen des Mitfavoriten wurde am Mittwoch Abend allerdings von einem Unglück auf dem Spielfeld überschattet.

Der deutsche Schiedsrichter Benjamin Gnötigen wurde im zweiten Viertel beim Stande von 1:0 für die Oranje denkbar unglücklich vom Spielball im Gesicht getroffen.

Vorausgegangen war eine Strafecke der Südkoreaner, die vom Schläger eines Niederländers direkt in seine Richtung abgefälscht worden war.

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Patrick Ittrich mit Genesungswünschen

Sichtlich benommen taumelte der Unparteiische und ging letztlich mit Schmerzen zu Boden. Unter Applaus trug das medizinische Fachpersonal den blutverschmierten Schiedsrichter in die Katakomben.

Eine erste Diagnose gibt es mittlerweile. So soll sich der Schiedsrichter laut der Hockey Zeitung das Jochbein gebrochen haben, eine Operation habe zudem bereits stattgefunden.

Genesungswünsche gab es jedenfalls vom Bundesligaschiedsrichter Patrick Ittrich.

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Den Beitrag der Times of India kommentierte er auf Twitter mit den Worten „Gute Besserung Ben!“