Home>Internationaler Fußball>

Brasilien-Gerücht um Joachim Löw: Das sagt der Ex-Bundestrainer

Internationaler Fußball>

Brasilien-Gerücht um Joachim Löw: Das sagt der Ex-Bundestrainer

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Brasilien? Das sagt Löw

Joachim Löw wird mit einem Engagement für die Nationalmannschaft Brasiliens in Verbindung gebracht. Nun äußert sich der Ex-Bundestrainer.
Der frühere Bundestrainer Joachim Löw wird von der Deutschen Akademie für Fußball-Kultur mit dem Walther-Bensemann-Preis ausgezeichnet.
. SID
. SID
von SID

Joachim Löw (63) wird nicht die Fußball-Nationalmannschaft von Rekordweltmeister Brasilien übernehmen. „Es gab mit Brasilien keinen Kontakt. Ich kann mir beides (Nationalmannschaft und Verein, Anm. d. Red.) vorstellen. Beim Verein kann ich natürlich jeden Tag mit den Spielern arbeiten, was mir immer sehr viel Spaß gemacht hat“, sagte der Weltmeistercoach von 2014 bei Bild-TV.

{ "placeholderType": "MREC" }

Die Selecao befindet sich immer auf der Suche nach einem neuen Nationaltrainer. Nach dem Viertelfinal-Aus der Südamerikaner bei der WM-Endrunde im vergangenen Winter in Katar hatte der langjährige Coach Tite seinen Posten aufgegeben. Zuletzt war vor allem der ehemalige Bayern-Coach Carlo Ancelotti (Real Madrid) als Nachfolger gehandelt worden.

Löw, der nach dem Achtelfinal-Aus bei der EM 2021 in London gegen England seinen Abschied vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) nahm, plant eine Rückkehr auf die Trainerbank: "Ich bin nicht im Ruhestand."

Er bestätigte Anfragen und Angebote: "Wichtig war für mich, Abstand zu gewinnen. Ich habe die Sachen gemacht, die ein wenig zu kurz gekommen sind. Ich habe einige Pläne und Ideen im Kopf. Es gab einige Anfragen oder Angebote. Ich mache aber nur etwas, wenn ich zu 100 Prozent überzeugt bin und mich damit identifizieren kann, wo ich etwas bewegen kann."

{ "placeholderType": "MREC" }

Der Ex-Bundestrainer richtete zudem einen Appell an Spieler und Trainer: „Was mich nervt, dass alle Entscheidungen des Schiedsrichters auch auf der Bank kommentiert werden. Wir müssen wegkommen von der Beschwerdekultur, hin zu einer Akzeptanzkultur.“