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Klopps Liebeserklärung nach Liverpool-Wahnsinn

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Klopps Liebeserklärung nach Liverpool-Wahnsinn

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Klopps Liebeserklärung nach Wahnsinn

Trotz langer Unterzahl und Rückstand setzt sich der FC Liverpool im Spitzenspiel bei Newcastle United durch. Jürgen Klopp ist begeistert.
Ein großer Name nach dem anderen wechselt in diesem Transferfenster in die Saudi-Pro-League. Liverpools Jürgen Klopp ist über weitere Abgänge besorgt, während Real Madrids Carlo Ancelotti mehr Balance fordert.
SPORT1
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von SPORT1

Liverpool-Wahnsinn in Newcastle! Der FC Liverpool mit Teammanager Jürgen Klopp kam bei Newcastle United in Unterzahl nach Rückstand noch zu einem 2:1 (0:1).

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Anthony Gordon (25.) traf für Newcastle, Liverpools Abwehrchef Virgil van Dijk sah nach einer Notbremse die Rote Karte (28.). Darwin Nunez (81., 90.+3) drehte das Spiel noch komplett.

Darwin Nunez führt Liverpool zum Sieg

Trainer Jürgen Klopp äußerte sich nach dem Spiel bei Sky wie folgt: “Es passiert super selten, dass man als Trainer so etwas mal erleben darf, wenn es überhaupt erst passiert. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie Newcastle sich gerade fühlt. Wir haben das echt gut kontrolliert mit zehn Mann, wir haben besser gespielt mit zehn Mann, was Newcastle ein bisschen zu denken geben sollte. Das war ein ganz großes Spiel, ich bin stolz, Trainer dieser Mannschaft zu sein.“

Diesen Eindruck bestätigte er auch später in der Pressekonferenz: „Es war definitiv schwerer als das Barcelona-Spiel (Liverpool drehte 2019 noch 0:3 aus dem Hinspiel; Anm. d. Red.). In meinen 1.000 Spielen als Trainer habe ich noch nie ein Spiel wie dieses erlebt. Mit 10 Mann in einer solchen Atmosphäre gegen einen solchen Gegner, ich bin mir ziemlich sicher, dass das noch nie passiert ist. Solche Momente sind selten und etwas ganz Besonderes.“

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Dabei sagte er nach seiner Aussage in der Halbzeit zu seinem Spiel, dass diese Partie eine sein könnte, von „der wir unseren Enkeln erzählen können. Ich werde meine in 10 Tagen sehen und es ihnen erzählen. Zwei Dinge waren damals klar: Wir dürfen keinen zweiten Gegentreffer kassieren, Trent (Alexander-Arnold) darf keine weitere Gelbe Karte bekommen - und wenn das passiert, haben wir eine Chance“, so der Liverpool-Trainer.

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Es war ein turbulentes Spiel, auch die Rote Karte war umstritten. “Ich denke nicht, dass es eine Rote Karte ist, es gab so gut wie keinen Kontakt, aber was soll ich sagen, die Entscheidung ist getroffen und ich kann sie nicht ändern. Würde ich es bei einem Trainingsspiel pfeifen? Definitiv nicht“, erklärte Klopp.

Der 56-Jährige kann stolz auf seine Mannschaft sein, die sich mit einer enormen Energieleistung nie aufgab und letzten Endes doch noch zurückkämpfte. Eine kleine Geste in Richtung Jason Tindall, Assistenztrainer von Newcastle United, konnte sich Klopp nicht verkneifen. Klopp erwiderte damit die Geste von Tindall, nachdem Newcastle in Führung gegangen war, und wird sich dabei wohl gedacht haben: “Wer zuletzt lacht, lacht am besten!“

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Haaland trifft für Manchester City

Und Manchester City? Erst verschoss Erling Haaland einen Elfmeter, dann traf der Ex-Dortmunder doch und trug zum perfekten Saisonstart des englischen Meisters bei.

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Beim 2:1 (0:0) beim Aufsteiger Sheffield United, dem dritten Sieg im dritten Spiel der Premier League, erzielte der Norweger das 1:0 für die Skyblues, die die Tabellenführung übernahmen.

Haaland verwertete eine Flanke von Jack Grealish (63.), nachdem er vor der Pause einen Handelfmeter noch gegen den Pfosten gesetzt hatte (36.). Nach dem Ausgleich durch Jayden Bogle (85.) entschied Rodri (88.) die Partie. Rückkehrer Sheffield wartet weiter auf den ersten Punktgewinn.

Am Samstag hatte der FC Arsenal einen ersten Rückschlag verkraften müssen. Die Gunners kamen mit Nationalspieler Kai Havertz in der Startelf im Heimspiel gegen den FC Fulham überraschend nicht über ein 2:2 (0:1) hinaus. Manchester United siegte nach 0:2-Rückstand noch 3:2 (1:2) gegen Nottingham Forest.

Tabellenzweiter ist nach dem 3:1 (1:0) gegen Brighton & Hove Albion überraschend West Ham United mit Nationalspieler Thilo Kehrer. Kevin Schade glänzte beim 1:1 (1:0) des FC Brentford gegen Crystal Palace mit einem Traumtor.

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mit Sport-Informations-Dienst (SID)