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99 Peitschenhiebe für Ronaldo? Iranische Botschaft in Spanien dementiert Aussagen der Medien

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99 Peitschenhiebe für Ronaldo? Iranische Botschaft in Spanien dementiert Aussagen der Medien

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Irritierende CR7-Strafe? Iran-Dementi

Ein Treffen zwischen Cristiano Ronaldo und einer iranischen Künstlerin sorgt für Wirbel. Wegen Ehebruchs soll der Superstar angeblich sogar zu 99 Peitschenhieben verurteilt worden sein. Die iranische Botschaft in Spanien äußert sich nun zu dem Vorfall.
Zwei Tore steuerte Cristiano Ronaldo zum 3:2-Sieg im EM-Qualifikationsspiel von Portugal gegen die Slowakei bei. Nach der gesicherten EM-Teilnahme spricht der Superstar über seine nächsten Karriere-Ziele.
SPORT1
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von SPORT1

Im Zuge des Spiels zwischen Al-Nassr und Persepolis FC in der Gruppenphase der AFC Champions League besuchte Cristiano Ronaldo Mitte September die iranische Künstlerin Fatima Hamimi in der iranischen Hauptstadt Teheran. Die Künstlerin überreichte dem 38-Jährigen bei zwei Bilder, die sie für den Portugiesen angefertigt hatte.

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Ronaldo schenkte Hamimi daraufhin offenbar ein unterschriebenes Trikot und posierte mit ihr für ein Foto. Aufmerksam wurde die iranische Justiz auf das Treffen allerdings erst durch ein Foto, dass eine Umarmung zwischen den beiden zeigt.

Außerdem soll Ronaldo der Künstlerin einen Kuss auf die Wange gegeben haben. Laut Mundo Deportivo berichtete der Sender Sharq Emroz, dass dem Superstar bei einer erneuten Einreise in den Iran 99 Peitschenhiebe drohen sollen, da die Umarmung einer anderen Frau im Iran als Ehebruch gelte.

Iranische Botschaft dementiert Aussagen der Medien

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Nun äußerte sich die iranische Botschaft in Spanien zu dem Vorfall und dementierte die Aussagen der iranischen Medien. „Wir bestreiten nachdrücklich, dass ein Gerichtsurteil gegen einen internationalen Sportler im Iran ergangen ist“, schrieb die iranische Botschaft auf X, ehemals Twitter.

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CR7 sei bei seiner Einreise von der Bevölkerung und den Behörden herzlich empfangen worden. „Auch seine aufrichtige und menschliche Begegnung mit Fatima Hamami wurde sowohl von der Bevölkerung als auch von den Behörden des Landes gelobt und bewundert“, heißt es von Seiten der die iranische Botschaft.

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In der Gruppenphase der AFC Champions League wird Al-Nassr kein Spiel mehr im Iran bestreiten müssen, allerdings ist in der K.o.-Phase eine Iran-Rückkehr nicht auszuschließen. Eine Verhaftung und Peitschenhiebe werden dem Superstar dann jedoch offenbar nicht drohen.