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Real Madrid: Berater von Gareth Bale teilt gegen Fans der Königlichen aus

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Real Madrid: Berater von Gareth Bale teilt gegen Fans der Königlichen aus

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Bale-Berater beschimpft Real-Fans

Gareth Bale wird von den Fans von Real Madrid derzeit in aller Regelmäßigkeit ausgepfiffen. Das bringt seinen Berater mächtig auf die Palme.
Real Madrids Gareth Bale machte gegen den FC Barcelona keinen Stich
Real Madrids Gareth Bale machte gegen den FC Barcelona keinen Stich
© Getty Images
von SPORT1, Sportinformationsdienst

Der Pokal futsch, die Meisterschaft praktisch auch und der Trainer sowie die Mannschaft in der Kritik: Bei Real Madrid brennt aktuell der Baum.

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Trotz der angespannten Lage bewies Trainer Santiago Solari Humor. Auf Spekulationen über eine Rückkehr von Ex-Coach Jose Mourinho angesprochen, meinte Solari, Real sei schon immer "mehr umworben als Julia Roberts" gewesen.

Nichtsdestotrotz ist die Stimmung nach zwei Clasico-Heimpleiten ohne eigenen Treffer gegen den FC Barcelona innerhalb von drei Tagen am Tiefpunkt.

Am Pranger steht die halbe Mannschaft, aber vor allem Gareth Bale. Nach einer weiteren unauffälligen Leistung wurde der walisische Superstar bei der 0:1-Niederlage am Samstag nach einer Stunde ausgewechselt.

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Bale erneut ausgepfiffen

Wie schon häufiger in den vergangenen Monaten prasselte bei der Auswechslung ein gellendes Pfeifkonzert der Real-Fans auf Bale ein, was seinen Berater mächtig auf die Palme brachte.

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Jonathan Barnett erklärte gegenüber ESPN FC, dass die Anhänger sich daran erinnern sollten, was Bale für den Klub getan habe, und meinte damit vor allem die Tore in den Champions-League-Endspielen 2014 und 2018.

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"Fans sind eine Schande"

"Die Fans sind eine Schande", sagte Barnett. "Sie werden noch in vielen Jahren über ihn und seine Tore sprechen." Doch nicht nur die Fans bekamen ihr Fett weg, auch die Medien. "Die Presse ist ebenfalls eine Schande, aber weniger wichtig."

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Bale, 2013 für über 100 Millionen Euro zum spanischen Rekordmeister gewechselt, hat aktuell nicht nur bei den Fans einen schwierigen Stand, auch in der Mannschaft scheint er isoliert zu sein und gilt als Einzelgänger.

Da Präsident Florentino Perez für den Sommer offenbar einen großen Umbruch plant, scheint es mehr als fraglich, dass der 29-Jährige trotz eines Vertrags bis 2022 auch in der kommenden Spielzeit noch für die Königlichen auflaufen wird.