Cristiano Ronaldo wechselte im Winter nach Saudi-Arabien, Benzema tat es ein halbes Jahr später seinem ehemaligen Real-Teamkollegen gleich und auch der französische Weltmeister von 2018, N‘Golo Kanté, wird seine Karriere wohl im Wüstenstaat fortsetzen.
Saudi-Angebot? Lewandowski reagiert
Mit Robert Lewandowski sollte ein weiterer Star mit einem „astronomischen“ Angebot, wie die Mundo Deportivo schrieb, in die Saudi Professional League gelockt werden.
Doch vom 34-Jährigen gab es nun eine öffentliche Absage: „Ich denke nicht über die saudische Bewerbung nach, denn es gibt nichts, worüber ich nachdenken müsste“, sagte der Pole am Montag auf einer Pressekonferenz der Nationalmannschaft.
Lewandowski hat „andere Prioritäten“
Er schaue sich zwar an, was dort passiere, aber es betreffe ihn nicht. Viel mehr verwies er darauf, „andere Prioritäten“ zu haben. Eine davon ist sicherlich das bessere Abschneiden mit Barca in der Champions League. Dort schied der Angreifer in seiner Premierensaison mit den Katalanen direkt hinter Bayern und Finalist Inter schon in der Gruppenphase aus.
Dafür führte er Barcelona trotz zwischenzeitlicher Kritik an seiner Person gleich mit 23 Toren zur Meisterschaft und krönte sich gleichzeitig zum Torjäger von La Liga. Übrigens vor Benzema, der ihm durch den Wechsel zu Al-Ittihad in der kommenden Spielzeit dann auch kein Paroli mehr bieten kann.