Nachdem Dani Alves trotz seiner Verurteilung wegen Vergewaltigung zu Wochenbeginn auf freien Fuß gekommen war, herrschte Rätselraten, wer die Kaution für den Brasilianer gestellt hat.
Brisante Enthüllung um Alves
Eine spanische Journalistin hat in der spanischen Sendung „Fiesta“ nun verraten, wer offenbar für die vorübergehende Freilassung des Ex-Profis verantwortlich ist.
Demnach habe eine brasilianische Zeitschrift die Kaution in Höhe von einer Million Euro hinterlegt. „Das Magazin, das in Brasilien bekannt ist, macht Berichte über wichtige Personen in Brasilien, aber auch international“, schildert Marisa Blázquez in der Sendung.
Brasilianisches Medium plant Doku über Alves
So habe die namentlich nicht genannte Zeitschrift die Summe gestellt, um eine exklusive Dokumentation über das Leben von Alves zu produzieren.
Der Rechtsverteidiger war im Februar wegen Vergewaltigung zu viereinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Das Gericht sprach den 40-Jährigen schuldig, eine junge Frau in einem Nachtclub vergewaltigt zu haben.
Die Staatsanwaltschaft legte gegen das Urteil allerdings Berufung ein. Sie fordert eine höhere Strafe für den einstigen Top-Spieler.