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Ligue 1: Jérôme Rothen wirft Lionel Messi mangelnden Respekt vor

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Ligue 1: Jérôme Rothen wirft Lionel Messi mangelnden Respekt vor

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Ex-PSG-Star watscht Messi ab

Sportlich ist Lionel Messi bei Paris Saint-Germain noch weit entfernt von seinen besten Tagen beim FC Barcelona. Nun zieht er für sein Verhalten neben dem Platz ebenfalls den Ärger eines ehemaligen PSG-Stars auf sich.
Ein Selfie mit Lionel Messi hat für eine argentinischen Musiker weitrechende Folgen - gegen die er sich öffentlich wehren muss.
SPORT1
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von SPORT1

Harte Worte eines ehemaligen PSG-Stars!

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Jérôme Rothen, der zwischen 2004 und 2009 180-mal im Mittelfeld der Pariser aufgelaufen war, bezeichnete das Verhalten von Superstar Lionel Messi als „schockierend.“ (NEWS: Alles zur Ligue 1)

Stein des Anstoßes war die Corona-Infektion Messis in Argentinien. Laut französischer Medienberichte erfuhr PSG-Coach Mauricio Pochettino erst über Dritte von dem positiven Corona-Test seines Superstars.

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Für Rothen ist das eine Ohrfeige Messis für seinen Coach. „Man muss seinen Trainer immer respektieren, das wurde mir in Clairefontaine (Leistungszentrum des französischen Fußballverbands FFF, Anm. d. Red.) beigebracht“, erklärte er im Gespräch mit Radio Montecarlo.

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Jerome Rothen: „Pochettino wird von Lionel Messi nicht respektiert.“

Genau diesen Respekt lasse der siebenmalige Ballon-d‘Or-Gewinner gegenüber Pochettino jedoch vermissen. Dabei müsse der Trainer über allen anderen stehen - egal ob Nachwuchsspieler oder Superstar. Pochettino jedoch „war nicht auf dem Laufenden, wo Messi war und das erklärt vieles“, spielte Rothen auf das schwierige Binnenklima des PSG-Starkaders an und fügte hinzu: „Ich denke, es ist sehr schockierend von Messi.“

Daher zog der 43-Jährige ein eindeutiges Fazit: „Pochettino wird von Lionel Messi nicht respektiert. Der einzige, der ihn meiner Meinung nach stark respektiert, ist Kylian Mbappé, und bei den anderen Spielern spüre ich gar nichts.“

Mauricio Pochettino bestätigt: Lionel Messi hat Corona
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Pochettino: Messi-Rückkehr nach Frankreich ungewiss

Respektiere man den Trainer jedoch nicht, könne man auch nicht erfolgreich sein. Genau unter dieser Problematik hat „PSG in den letzten Jahren sehr gelitten.“

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Messi erkrankt in Argentinien an Corona

Messi war in der Winterpause mit seiner Familie nach Argentinien geflogen. Dort wurde er offenbar gesehen, wie er in Rosario, Santa Fe, ein Konzert besuchte. Ob sich der 34-Jährige dort mit dem Virus infiziert hat, ist nicht bekannt.

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Aufgrund der Erkrankung verpasste Messi das Pokal-Achtelfinale gegen den Drittligisten Vannes. Auch bei Olympique Lyon steht der inzwischen wieder genesene Messi nicht im Kader. (SERVICE: Alle Spiele und Ergebnisse)

Bislang lief der Superstar 16-mal für den französischen Hauptstadtverein auf und erzielte dabei sechs Tore. Aufgrund seiner durchwachsenen Leistungen in Paris steht er in der französischen Presse unter Beobachtung.