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"Keine andere Wahl": Neymar zwingt sich zu PSG-Bekenntnis

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"Keine andere Wahl": Neymar zwingt sich zu PSG-Bekenntnis

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PSG-Verbleib? Seltsame Neymar-Aussagen

Neymar hat wieder einmal die volle Aufmerksamkeit bei PSG auf sich gezogen. Im Interview mit Canal+ sorgte er mit einer Aussage für Aufsehen.
Mit der Vertragsverlängerung von Kylian Mbappé hat PSG dem Youngstar eine riesige Verantwortung übergeben. Er soll bei der Transferpolitik mitentscheiden dürfen und hat auch schon seine Favoriten geäußert: Dembele und Tchouameni.
Leon Tatar
Leon Tatar

Dieses Bekenntnis klingt nicht gerade überzeugend.

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Der brasilianische Superstar hat sich in einem Interview mit Canal+ mehr oder weniger zu seinem Verein Paris Saint Germain bekannt. „Ich habe bei PSG einen Vertrag, deshalb habe ich keine andere Wahl“, gestand der 30-jährige Offensivspieler. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Ligue 1)

Erst kürzlich berichteten noch verschiedene französische Medien, dass die Klub-Führung versucht Neymar loszuwerden. Sogar sein PSG-Kollege Kylian Mbappé hätte gegen einen Abgang nichts einzuwenden.

Der Franzose verlängerte erst kürzlich seinen Vertrag bis 2025 für ein Jahresgehalt von rund 50 Millionen Euro. Zudem hat er Mitspracherecht bei Spielerwechseln. Um den Rekord-Deal zu finanzieren soll Paris bereits sein, Neymar bei einem guten Angebot ziehen zu lassen.

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Kylian Mbappé bleibt PSG bis 2025 treu.
Kylian Mbappé bleibt PSG bis 2025 treu.

Verdient Neymar zu viel?

Knackpunkt für einen Wechsel könnte das astronomische Gehalt des brasilianischen Nationalspielers sein. Beim französischen Hauptstadtclub verdient er knapp 37 Millionen Euro. Kaum ein Klub wird sich die Gehaltsforderung und die Ablöse des Stürmers leisten können.

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Aktuell besitzt er einen Marktwert von 90 Millionen Euro und einen Vertrag bis 2025. (DATEN: Die Tabelle der Ligue 1)

Neymar war 2017 für die Rekordablöse von 2022 vom FC Barcelona in die französische Hauptstadt gewechselt, die großen Erfolge blieben jedoch aus. Zwar wurde er mit PSG viermal französischer Meister und zweimaliger Pokalsieger, das große Ziel Champions-League-Titel konnte nicht erreicht werden.