Home>Internationaler Fußball>Ligue 1>

Nach Streik-Wechsel: PSG meldet Verletzung von Kolo Muani

Ligue 1>

Nach Streik-Wechsel: PSG meldet Verletzung von Kolo Muani

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Kolo Muani verletzt!

Kolo Muani ist Spieler von Paris Saint-Germain - und sofort verletzt. Der ehemalige Eintracht-Spieler muss nach seinem Streik wohl erstmal kürzer treten.
PSG schnappt in letzter Minute Randal Kolo Muani aus Frankfurt weg. Trainer Luis Enrique glaubt, dass der 24-Jährige nicht nur aufgrund der fußballerischen Qualitäten gut zu Paris passen wird.
SPORT1
SPORT1
von SPORT1

Randal Kolo Muani hat sich rund um seinen Wechsel zu Paris Saint-Germain eine Verletzung zugezogen. Der Neuzugang laboriere an einem verstauchten Knöchel, gab der französische Topklub bekannt.

{ "placeholderType": "MREC" }

Der Nationalspieler war am Deadline Day auf den letzten Drücker doch noch für eine Rekordsumme von Eintracht Frankfurt zu PSG transferiert worden.

Am Samstag stand er erstmals mit seinem neuen Team auf dem Trainingsplatz - das zeigen Bilder, die PSG auf Twitter teilte. Dabei trug er allerdings nur Laufschuhe, die Verletzung hat er sich also womöglich schon zuvor zugezogen.

Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

Die nächsten Tage soll Kolo Muani in Behandlung bleiben, teilten die Pariser noch mit. Im Kader für das Topspiel gegen Olympique Lyon am Sonntag (20.45 Uhr) fehlt er.

{ "placeholderType": "MREC" }
Lesen Sie auch

Der Transfer des 24-Jährigen hatte am Vortag die Fußballwelt in Atem gehalten, weil der Franzose seinen Abgang per Streik erzwungen hatte. Nachdem es zunächst nicht mehr nach einem Deal aussah, fanden die Klubs spät doch noch eine Lösung.