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"Hätte eine Tragödie sein können": Grosso meldet sich nach Eklat

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"Hätte eine Tragödie sein können": Grosso meldet sich nach Eklat

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Grosso meldet sich nach Eklat

Lyon-Trainer Fabio Grosso meldet sich nach dem Steinwurf-Eklat von Marseille zu Wort. Der Italiener hofft, dass der Fußball aus dieser Aktion seine Lehren zieht.
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SPORT1
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von SPORT1

Lyon-Trainer Fabio Grosso hat sich nach dem Steinwurf-Eklat von Marseille zu Wort gemeldet. Der Italiener wendete sich am Dienstagabend auf Instagram an seine Follower und bedankte sich für die Unterstützung der vergangenen Tage.

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„Was am Sonntagabend geschah, hätte eine Tragödie sein können, und das war es mit Sicherheit für den Sport und alle, die ihn lieben. Ich hoffe von ganzem Herzen, dass es eine Lehre für unsere Zukunft sein kann. Ich danke euch allen für die Unterstützung und Verbundenheit. Auf geht‘s Lyon!“, schrieb der Weltmeister von 2006.

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Lyon-Bus mit Steinwürfen attackiert

Marseille-Anhänger hatten am vergangenen Wochenende den Mannschaftsbus von Olympique Lyon mit Steinwürfen attackiert und dabei OL-Coach Grosso schwer am Kopf verletzt. Auf Fotos und Videos, die auch Transfer-Guru Fabrizio Romano teilte, war zu erkennen, wie der liegende Grosso behandelt wurde. Seine komplette Hand war dabei voll Blut.

„Er konnte kein Gespräch führen, er hatte Glasscherben im Gesicht. Ich bin sehr wütend, unsere Spieler, unser Trainer haben sich auf heute Abend vorbereitet und die Fans wollten das Spiel sehen“, schimpfte Lyons Präsident John Textor bei Prime Video.

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Die Begegnung gegen Marseille wurde daraufhin abgesagt.