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Premier League: Roman Abramowitsch will Kriegsopfern helfen - unabhängig von ihrer Herkunft

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Premier League: Roman Abramowitsch will Kriegsopfern helfen - unabhängig von ihrer Herkunft

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Chelsea-Erlös wohl nicht nur für Ukrainer

Roman Abramowitsch will mit den Erlösen aus dem Chelsea-Verkauf den Opfern des Ukraine-Kriegs unterstützen. Unabhängig von ihrer Herkunft.
Roman Abramowitsch hat sich zurückgezogen - verkauft er den FC Chelsea?
Roman Abramowitsch hat sich zurückgezogen - verkauft er den FC Chelsea?
© Imago
SPORT1
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von SPORT1

Roman Abramowitsch hat angekündigt, den Erlös aus dem bevorstehenden Verkauf des FC Chelsea an eine gemeinnützige Stiftung zu spenden, die die Opfer des Krieges in der Ukraine unterstützen soll.

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Wie der Guardian berichtet, sind damit nicht nur Menschen aus der Ukraine gemeint. Die englische Tageszeitung ging der Frage nach, ob das Geld auch vom Krieg betroffenen Russen zugute kommen könne. (DATEN: Die Tabelle der Premier League)

Befragt wurde dazu eine dem Prozess nahe stehende Person, heißt es in einem Bericht vom Donnerstag. Eine „Schlüsselfigur“ ließ den Guardian dabei wissen, dass die Stiftung wie ursprünglich verkündet alle Opfer des Krieges unterstützen wolle - und damit unabhängig von ihrer Herkunft. Weitere Details wurden nicht genannt. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Premier League)

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Abramowitsch und Chelsea hatten sich seit einem Statement vom Mittwoch nicht mehr zu der Angelegenheit geäußert. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Premier League)

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Der russische Eigentümer hatte sich im Zuge des Angriffskrieges seines Heimatlandes auf die Ukraine zu einem Verkauf entschieden. Neben der Spenden-Absicht verkündete er dabei auch, auf die Rückzahlung von Krediten verzichten zu wollen.



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