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Premier League: Chelsea-Verkauf steht kurz bevor - neuer Eigentümer kommt aus den USA

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Premier League: Chelsea-Verkauf steht kurz bevor - neuer Eigentümer kommt aus den USA

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Neuer Chelsea-Besitzer gefunden!

Der FC Chelsea hat bald einen neuen Eigentümer.
Der FC Chelsea hat einen neuen Eigentümer
Der FC Chelsea hat einen neuen Eigentümer
© Imago
SPORT1
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von SPORT1
Der FC Chelsea hat bald einen neuen Eigentümer.

Aufatmen beim FC Chelsea!

Der englische Top-Verein steht kurz vor der Übernahme durch einen neuen Eigentümer und dürfte bald wieder voll handlungsfähig sein. Wie der Klub bekannt gab, einigte man sich mit dem Konsortium um den amerikanischen Unternehmer Todd Boehly auf einen Kauf. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Premier League)

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„Der Verkauf wird voraussichtlich Ende Mai abgeschlossen sein, vorbehaltlich der Erlangung aller erforderlichen behördlichen Genehmigungen“, heißt es in einem Statement auf der Chelsea-Homepage.

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Drei Konsortien hatten zuletzt Angebote abgegeben, die Wahl fiel nun auf die Gruppe um Boehly, den milliardenschweren Mitbesitzer des amerikanischen Baseballteams Los Angeles Dodgers. Unterstützt wird er von Clearlake Capital, Mark Walter und Hansjoerg Wyss.

Drei Milliarden Euro fließen auf eingefrorenes Konto

Großbritannien hatte wegen des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine die Vermögenswerte des bisherigen Chelsea-Besitzers Roman Abramowitsch eingefroren - darunter auch den englischen Fußball-Spitzenklub, der deshalb seit März zum Verkauf steht. Die Regierung wird beim Verkauf sicherstellen, dass der russische Oligarch nicht persönlich profitiert.

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Laut aktuellen Klubangaben sollen nun 2,5 Milliarden Pfund (3 Milliarden Euro) auf ein derzeit eingefrorenes Konto überwiesen werden, dessen Transaktionen von der britischen Regierung überwacht werden. Hier sollen, wie von Abramowitsch bestätigt, 100 Prozent des Erlöses gespendet werden. Weitere 1,75 Milliarden Pfund (2 Milliarden Euro) sollen direkt in den Verein mit Trainer Thomas Tuchel investiert werden.

Die Gruppe um Boehly galt als Favorit und darf auf die Zustimmung durch die britische Regierung hoffen. Auch die Premier League muss dem Deal noch zustimmen.

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mit Sport-Informations-Dienst