Home>Internationaler Fußball>Premier League>

Cristiano Ronaldo: Will den Superstar keiner haben? Absagen von Bayern und Co.

Premier League>

Cristiano Ronaldo: Will den Superstar keiner haben? Absagen von Bayern und Co.

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Wer will Ronaldo überhaupt?

Cristiano Ronaldo hat bei Manchester United wohl längst um Freigabe gebeten. Sein Berater bietet ihn an wie Sauerbier - doch das Interesse von Topklubs hält sich in Grenzen.
Dass Cristiano Ronaldo Manchester United verlassen will, ist schon länger klar. Jetzt soll der Superstar ein unglaubliches Angebot von einem Verein aus Saudi-Arabien erhalten haben.
. SID
. SID
von SID

Auch während der „Familienzeit“ stählt Cristiano Ronaldo fleißig seine Muskeln im Fitnessraum. „Harte Arbeit“ lässt er seine über 500 Millionen Fans in den Sozialen Netzwerken wissen.

{ "placeholderType": "MREC" }

Die Botschaft: Der portugiesische Superstar ist topfit und will sportlich nochmal angreifen - und im Karriereherbst wohl nicht der Verlockung einer unfassbaren Gehaltsofferte erliegen.

300-Millionen-Angebot für Ronaldo

300 Millionen Euro soll ein Klub aus Saudi-Arabien für Ronaldo geboten haben, davon alleine 250 Millionen Gehalt für zwei Jahre, wie die portugiesischen Sender TVI und CNN Portuguesa berichten. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Premier League)

Doch für Ronaldo ist diese astronomische Summe scheinbar nicht reizvoll. Nach Informationen der AS und ESPN will der 37-Jährige noch mindestens ein Jahr in Europa bleiben, er lechzt nach weiteren Trophäen - die er aber nicht mit Manchester United gewinnen will.

{ "placeholderType": "MREC" }

Wenn du hier klickst, siehst du Instagram-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Instagram dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

Denn Ronaldo macht seine Wechsellust mehr als deutlich, im Trainingslager seines Noch-Klubs in Thailand und Australien fehlt der Portugiese bereits - offiziell braucht er aus familiären Gründen eine Auszeit.

Kein Erfolg bei Bayern und Chelsea

Doch seine Bitte um Freigabe ist längst ein offenes Geheimnis, Berater Jorge Mendes bietet den fünfmaligen Weltfußballer in der Beletage des europäischen Fußballs derzeit an wie Sauerbier. Doch lukrative Angebote bleiben aus.

Denn wirklich verlockend finden eine Verpflichtung des in die Jahre gekommenen Portugiesen nur wenige.

{ "placeholderType": "MREC" }

„So sehr ich Cristiano Ronaldo als einen der Größten schätze: Ein Transfer würde nicht in unsere Philosophie passen“, sagte Bayern Münchens Vorstandsboss Oliver Kahn jüngst und schob einem immer wieder kolportierten Wechsel zum deutschen Rekordmeister einen Riegel vor.

Auch Thomas Tuchel hat den Torgaranten nicht ganz oben auf dem Zettel.

„Thomas, werden wir Cristiano Ronaldo verpflichten?“, erkundigte sich ein neugieriger Anhänger im Trainingslager in Los Angeles. „Sage ich dir nicht“, erwiderte der Teammanager des FC Chelsea schmallippig und ohne eine Miene zu verziehen. Für Tuchel hat eine Verstärkung für die Defensive „Priorität“. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Premier League)

Ten Hag dementiert die Wechselgerüchte

Zuletzt soll Mendes zudem beim französischen Branchenprimus Paris St. Germain vorstellig geworden sein, die dortigen Bosse haben offenbar ebenso wie die des FC Barcelona abgewunken.

„Er steht nicht zum Verkauf. Wir planen mit ihm für die Saison und wollen gemeinsamen Erfolg“, dementierte Uniteds Neu-Teammanager Erik ten Hag kürzlich die Wechselgerüchte.

Doch auf Manchester hat Ronaldo wegen der verpassten Qualifikation für die Champions League keine Lust mehr, dazu blieben die von ihm geforderten hochkarätigen Verstärkungen bislang aus. (DATEN: Die Tabelle der Premier League)

Der 37-Jährige will sich am liebsten noch ein Jahr in der Königsklasse beweisen. Doch kommt weiterhin kein Angebot eines europäischen Topklubs, könnte er nervös werden - und hätte im Karriereherbst zumindest noch eine letzte Ausfahrt zum fetten Abkassieren.