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FC Chelsea: Romelu Lukaku sorgt mit Interview nach Abgang für Fan-Wut

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FC Chelsea: Romelu Lukaku sorgt mit Interview nach Abgang für Fan-Wut

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Heikle Lukaku-Aussage sorgt für Wut

Der beim FC Chelsea teuer gefloppte Romelu Lukaku empört die Blues-Fans mit einem Interview nach der Rückkehr zu Inter. War er nie mit dem Herzen an der Stamford Bridge angekommen?
Romelu Lukaku ist nach einer durchwachsenen Saison unter Thomas Tuchel beim FC Chelsea wieder in Italien. Der belgische Stürmer steht vor einem leihweisen Wechsel zu seinem Ex-Verein Inter Mailand.
SPORT1
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von SPORT1

Für den FC Chelsea erwies er sich als teurer Flop, nun wird Romelu Lukaku für ein Jahr an seinen Ex-Verein Inter Mailand verliehen - und löst direkt mit seiner Ankunft Irritationen aus.

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Der erste Auftritt des 29 Jahre alten Stürmers im offiziellen Klub-TV sorgt für jede Menge Unmut bei den Blues-Fans: Denn Lukaku umarmt den neuen, alten Arbeitgeber so sehr, dass bei vielen der Eindruck zurückbleibt, dass er nie mit dem Herzen an der Stamford Bridge angekommen war. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Premier League)

Lukaku mit Inter-Coach „die ganze Saison in Kontakt“

Zu Inter zurückzukehren sei gewesen „wie nach Hause zu kommen“, sagte der Belgier in dem auf der Inter-Homepage veröffentlichtem Interview: „Ich wollte wegen der Fans zurückkehren, vor allem wegen meiner Mannschaftskameraden, aber auch, weil ich mit dem Trainer zusammenarbeiten wollte - wir waren die ganze Saison über in Kontakt.“

Coach Simone Inzaghi trainiert Inter seit Juni 2021, vor seinem Wechsel im Spätsommer hatte Lukaku noch kurz zusammengearbeitet. Das Bekenntnis, dass er den Draht zu Inzaghi seitdem aufrecht erhalten hat, stößt vielen Chelsea-Fans sauer auf. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Premier League)

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Was den Ärger befeuert: Schon vor knapp zwei Wochen berichteten italienische Medien, dass Lukaku die Rückkehr zu Inter durch einen Anruf bei Inzaghi forciert hätte - an dessen Geburtstag am 5. April, einen Tag vor Chelseas Champions-League-Hinspiel gegen Real Madrid.

„Die Unprofessionalität dieses Mannes kennt keine Grenzen“

„Die Unprofessionalität dieses Mannes kennt keine Grenzen“, schrieb ein Fan, ein anderer nannte Lukaku als Reaktion „eine Schande“: „Schade, dass wir ihn nicht verklagen und unser Geld zurückbekommen können.“ Unzählige Kommentare gingen in dieselbe Richtung.

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Lukaku war für 113 Millionen Euro zum Team von Thomas Tuchel gewechselt, schoss in 26 Ligaspielen aber nur für seine Verhältnisse enttäuschende acht Tore. In der K.o.-Phase der Königsklasse stand er nicht mehr in der Startelf.