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Transfers: Klopp bot angeblich 100 Millionen Euro für einen Real-Star

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Transfers: Klopp bot angeblich 100 Millionen Euro für einen Real-Star

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Bot Klopp 100 Mio. für Real-Star?

Real Madrid soll am Deadline Day ein 100-Mio-Angebot vom FC Liverpool für einen Stammspieler abgelehnt haben, berichten spanische Medien.
Da sitzt man bei der Pressekonferenz und hört wegen des ganzen Blitzlichtgewitters die Fragen nicht. So erging es jedenfalls Liverpool-Trainer Jürgen Klopp vor dem CL-Spiel gegen Ajax Amsterdam.
Alexander Kortan
Alexander Kortan

Am Deadline Day versuchte Jürgen Klopp einen wichtigen Leistungsträger von Real Madrid loszueisen.

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Stolze 100 Millionen Euro soll der deutsche Trainer vom FC Liverpool geboten haben, berichtet die spanische Sportzeitung AS. (DATEN: Die Tabelle der Premier League)

Die sportliche Führung der Königlichen lehnte aber das fürstliche Angebot für Fede Valverde dankend ab.

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Der uruguayische Nationalspieler etablierte sich in der vergangenen Saison in Reals Stammelf und wird von Coach Carlo Ancelotti vor allem für seine Vielseitigkeit, Laufbereitschaft und seine Fußball-Verstand geschätzt.

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Valverde kam in der vergangenen Spielzeit auf 46 Pflichtspiele bei einem Tor und zwei Vorlagen, was der 24-Jährigen in dieser Saison bereits nach sieben Einsätzen getoppt hat - vier Scorer-Punkte. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Premier League)

Valverde für Coach Ancelotti unverzichtbar

Der gelernte Mittefeldspieler fühlt sich im zentralen oder offensiven Mittelfeld am wohlsten, kommt unter Ancelotti aber auch des Öfteren auf dem rechten offensiven Flügel zum Einsatz und half sogar als Rechtsverteidiger aus. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Premier League)

Kein Wunder also, dass Klopp ein Auge auf ihn geworfen hatte. Dem Bericht nach soll sich der Liverpool-Coach mächtig ins Zeug gelegt haben, um Valverde an die Anfield Road zu locken.

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Die „Blancos“ spielten aber nicht mit. Stattdessen lieh Liverpool Arthur Melo von Juventus Turin aus. (SERVICE: Das ist Klopps Überraschungstransfer)

Sehr zur Freude des „Urus“, der bereits bei seiner Vorstellung 2016 sagte, das Real sein Lieblingsklub sei, und deshalb auch im vergangenen Jahr seinen Vertrag bis 2027 vorzeitig verlängerte.