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Premier League: Havertz verhöhnt Gegner mit Jubel

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Premier League: Havertz verhöhnt Gegner mit Jubel

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Chelsea-Coach kritisiert Havertz

Kai Havertz trifft beim Heimspiel des FC Chelsea gegen den FC Everton. Sein anschließender Jubel sorgt für Wirbel - auch beim eigenen Trainer.
Kai Havertz kann trotz durchwachsener Saison beim FC Chelsea weiterhin auf den Rückhalt seines Umfelds bauen.
SPORT1
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von SPORT1

Rüge für Kai Havertz!

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Der deutsche Nationalspieler hat am Samstag beim 2:2 (0:0) seines FC Chelsea gegen den FC Everton das zwischenzeitliche 2:1 erzielt. Sein anschließender Jubel sorgte bei seinem Trainer Graham Potter für Ärger. (Alle News zur Premier League)

In der 76. Minute bekamen die Blues vor heimischer Kulisse einen Elfmeter zugesprochen, den Havertz sicher zur erneuten Führung verwandelte.

Potter straft Havertz ab

Als der Ball im Netz zappelte, lief der 23-Jährige in Richtung der rechten Eckfahne, doch blickte noch kurz zu Evertons Torwart Jordan Pickford zurück. Dabei hielt er seine Hände an die Ohren, spreizte seine Finger ab und streckte seine Zunge raus. Damit verhöhnte er wohl den Gäste-Keeper.

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Chelsea-Trainer Potter war nach dem Spiel nicht gut auf den Jubel zu sprechen. „Man sollte den Jubel beim Tor genießen und nicht den Gegner dabei miteinbeziehen“, wurde er deutlich.

Zugleich versuchte er sich in Havertz‘ Lage hineinzuversetzen und fügte hinzu: „Wenn Spieler ein Tor schießen, haben sie so etwas wie eine außerkörperliche Erfahrung.“

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Der Treffer des Offensivspielers reichte am Ende nicht für einen Sieg, denn Everton erzielte durch Ellis Simms in der 89. Minute noch den Ausgleich zum 2:2-Endstand. Chelsea bleibt mit dem Remis weiterhin auf dem 10. Tabellenplatz in der Premier League.