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Glanzleistung im Meisterkampf: Der beste Zehner aller Zeiten?

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Glanzleistung im Meisterkampf: Der beste Zehner aller Zeiten?

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Der beste Zehner aller Zeiten?

Manchester City bleibt weiter voll im Meisterrennen in der Premier League - vor allem dank eines Spielers. Ist Kevin De Bruyne sogar der beste Zehner aller Zeiten?
Pep Guardiola, Trainer von Manchester City, erklärt seine ehrliche Meinung zum spannenden Titelrennen von City mit dem FC Arsenal und FC Liverpool in der Premier League.
SPORT1
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von SPORT1

Riesenlob für einen Star von Manchester City: Nach dem 4:2-Erfolg vom Meisterschaftskandidaten gegen Crystal Palace ist Ex-Profi und TV-Experte Joe Cole völlig angetan von Kevin De Bruyne. Der 42-Jährige geht sogar so weit und sagt, dass er der beste offensive Mittelfeldspieler aller Zeiten sei.

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„Er ist der Pate der offensiven Mittelfeldspieler im Weltfußball“, sagte er bei TNT Sports und bezeichnete De Bruyne im Englischen als „Godfather“. Und dabei schreckt er auch nicht vor Vergleichen mit den Namen von Frank Lampard, Paul Scholes und Steven Gerrard zurück. „Er steht über allen“, ist sich der ehemalige Chelsea-Spieler sicher.

„Es ist immer schwer, verschiedene Ären miteinander zu vergleichen, weil sich das Spiel, die Regeln, das Feld, der Ball, die Trainingsbedingungen, einfach alles sich verändert hat“, sagte Cole im Selhurst Park. Mindestens „der Beste dieser Ära“ sei der Belgier in jedem Falle - und „einfach überragend“.

De Bruyne hatte großen Anteil daran, dass City das schnelle Gegentor durch den Ex-Mainzer Jean-Philippe Mateta in der dritten Minute konterte und am Ende einen ungefährdeten Sieg feierte. Zwei Tore erzielte er am Samstagmittag selbst, vor allem das erste war eines der besonders schönen Art. Am Sechszehnereck fasste sich De Bruyne ein Herz und schlenzte den Ball unhaltbar in die lange, obere Ecke.

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Auch das 4:1 erzielte er, einen Kurzpass von Mitspieler Rodri knallte er direkt ins Tor. Durch den Sieg bleiben die Skyblues weiterhin mitten im Titelkampf mit Arsenal und Liverpool.

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De Bruyne verzauberte die Bundesliga

Kevin De Bruyne startete seine Karriere in seinem Heimatland Belgien, wechselte aber im Jahr 2011 zu Citys Ligakonkurrent Chelsea. Von dort wurde er mehrmals zurück nach Belgien ausgeliehen, bevor eine Leihe zu Werder Bremen folgte. Dort beeindruckte er den VfL Wolfsburg, der den Mittelfeldspieler nach dem Leih-Ende für 22 Millionen verpflichtete.

Nur eineinhalb Jahre später wechselte er für 76 Millionen nach Manchester. Mit dem amtierenden englischen Meister gewann er bisher fünf Premier League-Titel sowie einmal die Champions League.