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Pavard verrät: "Genau deshalb habe ich Bayern verlassen"

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Pavard verrät: "Genau deshalb habe ich Bayern verlassen"

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Pavard: „Darum verließ ich Bayern“

Benjamin Pavard schwärmt in höchsten Tönen von Mailand. Vor allem ein Aspekt trägt dazu bei, dass er sich jetzt so wohl fühlt.
Pavard-Berater Max Bielefeld stellt mit seinen Aussagen um den Wechsel des Franzosen die Kaderplanung des Rekordmeisters in Frage.
SPORT1
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von SPORT1

Beim FC Bayern durfte er nicht oft genug auf seiner Lieblingsposition ran - jetzt fühlt sich Benjamin Pavard als Innenverteidiger endlich angekommen.

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Das hat der 27-Jährige von Inter Mailand nun einmal mehr betont. Im Interview mit Téléfoot erklärte der Franzose, warum er der Bundesliga im Sommer den Rücken gekehrt hatte.

So erklärt Pavard Abschied von Bayern

Dabei wollte Pavard zwar „nicht unbedingt“ bestätigen, dass er gerade die schönste Zeit seiner Karriere erlebe - aber er sein in Mailand ein besserer Spieler geworden: „Die Rolle in der Innenverteidigung liegt mir am meisten. Und ich habe genau deshalb Bayern München verlassen, um als Innenverteidiger spielen zu können.“

Beim Rekordmeister kam Pavard meist als Rechtsverteidiger zum Einsatz und gewann neben vier Meisterschaften auch die Champions League und den DFB-Pokal.

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Hinter Matthijs de Ligt, Dayot Upamecano und Lucas Hernández (der im gleichen Sommer ging und durch Minjae Kim ersetzt wurde) kam Pavard aber innen kaum zum Zug, weshalb er letztlich im August 2023 für 30 Millionen Euro zu Inter wechselte.

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Innenverteidiger in der besten Abwehr Italiens

Bei Trainer Simone Inzaghi absolvierte er seither alle seine 25 Spiele als Innenverteidiger in einer Dreierkette und schwärmt: „Ich bin sehr glücklich, ich habe ein wunderbares Land entdeckt, in dem die Fans unglaublich sind. Die Leidenschaft der Fans in Italien ist unglaublich, es ist wunderbar für mich.“

Inter stellt in der Serie A mit 14 Gegentoren aus 29 Spielen die mit Abstand beste Abwehr und steuert souverän auf den Meistertitel zu. In der Champions League scheiterte man allerdings im Achtelfinale an Atlético Madrid (nach Elfmeterschießen), in der Coppa Italia war ebenfalls im Achtelfinale Endstation (1:2 gegen Bologna).

Gerade beim CL-Aus kam Pavard nicht gut weg, wurde von der Gazzetta dello Sport gar als „völlig überfordert“ beschrieben und zum „schlechtesten Spieler seines Teams“ erklärt.

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