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Ex-Bayern-Star "schlechtester Spieler seines Teams" - Häme für Pavard nach CL-Aus

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Ex-Bayern-Star "schlechtester Spieler seines Teams" - Häme für Pavard nach CL-Aus

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Häme für Ex-Bayern-Star

Beim Aus in der Champions League gegen Atlético Madrid gibt auf Seiten von Inter Mailand vor allem Ex-Bayern-Spieler Benjamin Pavard eine unglückliche Figur ab - und wird abgewatscht.
Pavard-Berater Max Bielefeld stellt mit seinen Aussagen um den Wechsel des Franzosen die Kaderplanung des Rekordmeisters in Frage.
SPORT1
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von SPORT1

Für Inter Mailand ist der Traum vom ersten Champions-League-Titel seit 2010 vorerst geplatzt. Der Spitzenreiter der Serie A unterlag am Mittwochabend mit 3:2 im Elfmeterschießen bei Atlético Madrid und schied in der Königsklasse bereits im Achtelfinale aus.

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Ein besonders bitterer Abend für die Nerazzurri, die nach dem 1:0-Hinspielsieg alle Karten fürs Weiterkommen in der eigenen Hand hatten. In der Mannschaft, die mit einigen ehemaligen Bundesliga-Legionären (Yann Sommer, Hakan Calhanoglu, Marcus Thuram und Benjamin Pavard) gespickt ist, erlebte vor allem Ex-Bayern-Star Pavard einen unglücklichen Abend. Sein Patzer leitete die Wende ein.

Pavard „schlechtester Spieler seines Teams“

Der Franzose schlug bei einer Hereingabe von Koke in der 35. Minute, die normalerweise leicht zu klären gewesen wäre, komplett über den Ball und leitete das Leder unglücklich zu Landsmann Antoine Griezmann weiter, der zum zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich traf.

Es war nicht Pavards erster Fehler im Estadio Metropolitano. Bereits nach fünf Minuten ließ der Franzose Gegenspieler Samuel Lino bis in den Strafraum marschieren und abschließen, Sommer konnte den Schuss des Brasilianers glänzend parieren.

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Die Gazzetta dello Sport beschrieb Pavard als „völlig überfordert“ und betitelte den ehemaligen Münchner als „schlechtesten Spieler seines Teams“.

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Bis zum Mittwochabend spielte der Verteidiger, der im August 2023 für 30 Millionen Euro vom FC Bayern zu Inter gewechselt war, eine ausgezeichnete Champions-League-Saison.

In der laufenden Saison gewann er 75 Prozent seiner Zweikämpfe - einer der besten Werte überhaupt. Auch in der Liga trägt Pavard einen großen Teil dazu bei, dass Inter mit 16 Punkten Vorsprung an der Spitze thront und die Meisterschaft quasi schon nicht mehr zu nehmen ist. Nur 13 Gegentore in 28 Ligaspielen sprechen dabei eine deutliche Sprache.