Conor McGregor hat wieder für Aufsehen gesorgt.
McGregor mit übler Inzest-Beleidigung
Der irische UFC-Superstar attackierte seinen Kollegen Islam Makhachev, der unlängst bei UFC 267 in Abu Dhabi den Neuseeländer Dan Hooker bezwungen hatte.
Ebenjenen Sieg nahm dann auch McGregor zum Anlass, um Makhachev auf übelste Art zu beleidigen. So schrieb er in einem inzwischen gelöschten Tweet: „He his uncles cousins son and you can tell. Congrats cuz cuz“.
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Zu Deutsch: „Er ist der Sohn vom Cousin seines Onkels, und das merkt man. Herzlichen Glückwunsch.“
Der 33-Jährige schreckt also selbst vor Inzest-Beleidigungen nicht zurück. Der Grund mag darin liegen, dass der Russe Makhachev von McGregors Erzfeind Khabib Nurmagomedov trainiert wird. (BERICHT: Die dunkle Seite eines 180-Millionen-Manns)
Die beiden sind seit Jahren verfeindet, besonders seit ihrem Kampf 2018, den Nurmagomedov gewonnen hatte. Damals war es zu einer Schlägerei nach dem Fight gekommen.
McGregor fällt aktuell mit einem Beinbruch aus. Nurmagomedov beendete bereits 2020 seine Karriere.