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Olympia 2022: Nächster positiver Dopingtest überschattet Winterspiele in Peking

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Olympia 2022: Nächster positiver Dopingtest überschattet Winterspiele in Peking

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Nächster positiver Dopingtest in Peking

Nächster positiver Dopingtest bei Olympia! Die ukrainische Skilangläuferin Walentyna Kaminska wird in der A-Probe positiv auf Doping getestet.
Rick DeMont gewann 1972 in München überlegen Olympia-Gold im Freistil, der Sieg wurde ihm wegen Doping jedoch aberkannt. Er spricht über seinen Fall und die aktuelle Situation rund um Kamila Walijeva.
. SID
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von SID

Die ukrainische Skilangläuferin Walentyna Kaminska ist bei den Olympischen Winterspielen in Peking in der A-Probe positiv auf Doping getestet worden.

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Das teilte die vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) beauftragte Internationale Testagentur ITA am Mittwoch mit. In der Dopingprobe der 34-Jährigen wurden demnach die verbotenen Substanzen Mesterolon, Methylhexaneamin and Heptaminol nachgewiesen. (News: Alle aktuellen Infos zu Olympia 2022)

Kaminska hat nun die Möglichkeit, die Öffnung der B-Probe zu beantragen. Verzichtet sie darauf, gilt sie als Dopingsünderin und muss mit einer Sperre rechnen. Gleiches gilt bei einem erneut positiven Befund in der B-Probe.

Walentyna Kaminska nahm in Peking an drei Entscheidungen teil: Über 10 km klassisch war sie 79. geworden, im Freistil-Sprint belegte sie Rang 70, und mit der 4x5-km-Staffel kam sie als 18. ins Ziel. (DATEN: Alle Ergebnisse bei Olympia 2022)

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Die Ukrainerin sorgte damit für den zweiten positiven Dopingtest während der Spiele in der chinesischen Hauptstadt.

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Zuvor war beim iranischen Skifahrer Hossein Saveh Shemshaki laut ITA-Angaben in der A-Probe ein verbotenes Steroid nachgewiesen worden.

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