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Formel E: Porsche-Pilot Pascal Wehrlein zieht Saisonfazit und nennt Reiz

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Formel E: Porsche-Pilot Pascal Wehrlein zieht Saisonfazit und nennt Reiz

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Formel-E-Star: „Alle konkurrenzfähig“

Porsche-Pilot Pascal Wehrlein zieht ein Saisonfazit und erklärt, was für ihn den besonderen Reiz in der Formel E ausmacht.
Pascal Wehrlein fährt für Porsche in der Formel E
Pascal Wehrlein fährt für Porsche in der Formel E
© Imago
SPORT1
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von SPORT1

Pascal Wehrleins Saisonfazit in der Formel E fällt positiv aus.

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„Es war meine erste Saison zusammen mit Porsche. Man darf nicht vergessen, dass Porsche auch erst 1,5 Jahre in der Formel E ist. Nach der ersten Saison war man noch relativ unerfahren. In dieser Saison hat sich nun alles zusammengefügt“, erklärte der 27-Jährige im AvD Motor & Sport Magazin bei SPORT1.

Er habe ein super Verhältnis mit dem Team, das sehr konkurrenzfähig gewesen sei, so Wehrlein, der in der vergangenen Saison Platz elf der Fahrerwertung belegte. Dennoch gebe es einige Stellschrauben, an denen gedreht werden kann: „Ich glaube, wir waren überall stark, aber wir haben auch überall noch Potenzial. Gerade am Anfang hat es ein bisschen gebraucht, bis man zusammengefunden hat und mein Team verstanden hat, was ich vom Auto möchte und was man machen muss, um das Maximale aus mir herauszuholen.“ (Alles zur Formel E)

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Das brauche am Anfang immer ein bisschen Zeit, machte der Porsche-Pilot deutlich und fügte an: „Es ging dann auch gut bergauf und wir haben konstant Punkte geholt. Wir versuchen, uns überall zu verbessern und dann sollten wir ganz, ganz stark sein.“ (Formel E: Rennkalender)

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Wehrlein peilt Weltmeistertitel an

Wehrlein erklärte zudem, was für ihn den besonderen Reiz an der Formel E ausmacht: „Alle Hersteller sind konkurrenzfähig. Wenn man dann erfolgreich ist, hat man das Gefühl, dass man gemeinsam mit dem Team wirklich etwas Tolles geschafft hat. Man war dann besser als die Anderen und das nicht nur, weil man ein höheres Budget hat.“

Das Spannende im Rennen sei das Energiemanagement. „Wir können ja die Rennen nicht Vollgas durchfahren. Bis man da das richtige Gespür kriegt, braucht es Erfahrung und Zeit, um die optimalen Punkte zu finden.“

Wehrlein hat sich auch für die Zukunft hohe Ziele gesteckt. „Der Weltmeistertitel ist das nächste Ziel. Erstmal den ersten, offiziellen Sieg zu bekommen, ist das Ziel für das nächste Jahr. Wir wollen die Meisterschaft gewinnen und ich glaube, dass wir ein sehr, sehr gutes Paket haben.“