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Formel 1: Max Verstappen im 3. Training in Singapur vor Sebastian Vettel

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Formel 1: Max Verstappen im 3. Training in Singapur vor Sebastian Vettel

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Verstappen top, McLaren überrascht

Im dritten Freien Training vor dem Großen Preis der Formel 1 in Singapur kommen die Favoriten in die Gänge. Max Verstappen ist Schnellster, McLaren überrascht.
Formel 1: Max Verstappen im Red Bull in Singapur
Formel 1: Max Verstappen im Red Bull in Singapur
© Getty Images

Ferrari-Star Sebastian Vettel hat bei der Generalprobe für das vielleicht vorentscheidende Qualifying zum Großen Preis von Singapur (15 Uhr im LIVETICKER) in die Spur gefunden. Der Heppenheimer war im dritten freien Training nach zuvor zwei schwachen Sessions in 1:41,901 Minuten der zweitschnellste Mann im Feld.

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Vettel musste sich mit 0,072 Sekunden Rückstand nur dem erneut starken Red-Bull-Piloten Max Verstappen (Niederlande) geschlagen geben, der in der Schlussphase allerdings mit Getriebeproblemen kämpfte.

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Vettels großer WM-Rivale Lewis Hamilton (Großbritannien) hatte in seinem Mercedes vor dem Rennen am Sonntag (14 Uhr im LIVETICKER) weiterhin Probleme, das Tempo der Spitze mitzugehen und fuhr mit 0,142 Sekunden Rückstand auf Verstappen auf Rang drei. Vierter wurde überraschend der zweimalige Weltmeister Fernando Alonso (Spanien/+0,554) im sonst so unterlegenen McLaren-Honda. Teamkollege Stoffel Vandoorne (Belgien) wurde Fünfter.

Bottas beklagt erneut Probleme

Renault-Pilot Nico Hülkenberg aus Emmerich wurde mit 0,720 Sekunden Rückstand Siebter, der Worndorfer Pascal Wehrlein (+3,931) belegte im Sauber den vorletzten Platz.

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Vettels Teamkollege Kimi Räikkönen (+0,879) fuhr erneut hinterher und belegte hinter dem zweiten Mercedes-Fahrer Valtteri Bottas (beide Finnland/+0,763) nur Rang neun.

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Wie schon am Freitag, als Vettel über eine schlechte Balance und mangelnden Grip geklagt hatte, unterlief ihm auch am Samstag wieder ein kleiner Fahrfehler, bei dem er kurz die Wand touchierte. Danach spulte der 30-Jährige allerdings einige schnelle Runden ab, die ihm Zuversicht für das Qualifying geben sollten.

Zwischenzeitlich gab es zudem eine neunminütige Unterbrechung, nachdem Sauber-Pilot Marcus Ericsson (Schweden) sich nach einem Fahrfehler mit dem Heck in die Mauer gedreht hatte.