Es war wohl die Szene des Formel-1-Wochenendes.
Die Szene des F1-Rennens
© twitter.com/MercedesAMGF1 / Sky
Nach einem Überholmanöver von Lewis Hamilton gegen Max Verstappen beim Großen Preis von Brasilien schaute Toto Wolff in die Kamera, verzog sein Gesicht, rief etwas und steckte seinen Zeigefinger deutlich aus. (DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1)
„Das war ein Gruß an die Rennleitung“, betonte der Mercedes-Boss bei Sky. Sein Team twitterte den Screenshot und schrieb mit einem Lachemoji dazu: „Hängt das im Louvre auf.“ Auch sonst sorgte die Szene im Netz reichlich für Belustigung.
Wolff schimpft über Rennleitung
Wegen Hamiltons Sieg war Wolff zwar zufrieden, auf die FIA war er allerdings überhaupt nicht gut zu sprechen. Im Gegenteil, er redete sich regelrecht in Rage.
„Eine absolute Sauerei, dass es für das Rausdrängen keine Strafe gab“, meinte der Mercedes-Chef zu einem Manöver Verstappens in der 48. Runde, als dieser Hamilton außen keinen Platz ließ. (DATEN: Die Teamwertung der Formel 1)
Der Niederländer fahre „mit dem Messer zwischen den Zähnen - und das kann er auch richtig gut. Aber wenn du das machst, musst du mit einer 5-Sekunden-Strafe rechnen. Das als Racing Incident abzutun, ist peinlich für die Rennleitung.“ (DATEN: Der Rennkalender der Formel 1)