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Formel 1: Mick Schumacher & Ferrari - Beförderung als nächster Karriereschritt

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Formel 1: Mick Schumacher & Ferrari - Beförderung als nächster Karriereschritt

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Ferrari befördert Schumacher

Nach SPORT1-Informationen soll Mick Schumacher im kommenden Jahr bei Ferrari den nächsten Schritt seiner Formel-1-Karriere gehen.
Mick Schumachers Teamchef Günther Steiner traut dem Deutschen in Zukunft den Kampf um den Titel in der Formel 1 zu, wie er SPORT1 verrät.
Ralf Bach
Ralf Bach

Wird es der nächste Schritt in Mick Schumachers Formel-1-Karriere auf dem Weg in ein Top-Team?

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Wie SPORT1 erfuhr, soll der 22-Jährige ab kommendem Jahr neuer Ersatzpilot von Ferrari werden. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)

Bislang ist das Ex-Alfa Romeo-Pilot Antonio Giovinazzi. Doch der Italiener fährt 2022 auch in der Formel E und wird nicht bei jedem Formel-1-Rennen vor Ort sein.

Formel 1: Ferrari macht mit Mick Schumacher nächsten Schritt

Was heißt das für Schumacher? Natürlich absolviert der Youngster weiter die Formel-1-Rennen bei Haas-Ferrari.

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Aber sollten die Stammfahrer Charles Leclerc oder Carlos Sainz einmal ausfallen, könnte Ferrari auf die Dienste des Kerpeners zurückgreifen – so wie Mercedes 2020 George Russell für den mit Corona infizierten Lewis Hamilton in den Schwarzpfeil setzte.

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Dass Ferrari Schumacher junior nun entsprechend befördern will, ist nur logisch. (DATEN: Die Teamwertung der Formel 1)

Seit 2019 gehört er zur Ferrari Driver Academy, absolvierte schon mehrere Testfahrten im Ferrari. Bereits vor einigen Wochen hatte Teamchef Binotto über Schumachers Zukunft in Rot gesagt: „Bevor wir entscheiden, wann er reif für Ferrari ist, muss er dieses Jahr beenden. Wir beobachten ihn genau und erwarten viel von ihm.“

Fest steht: Jeder in der Formel 1 und auch bei Ferrari wünscht sich den nächsten Schumacher im Cockpit des roten Renners.

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Mick Schumacher und Nikita Mazepin verlängern bei Haas um ein weiteres Jahr
02:19
So sinnvoll ist Schumachers Vertragsverlängerung

In die Fußstapfen von Vater Michael Schumacher

Hintergrund: Von 1996 bis 2006 hatte Micks Vater Michael fünf WM-Titel mit Ferrari geholt und die in den Dornröschenschlaf gefallene Scuderia wieder zum Leben erweckt.

Doch ein Selbstgänger wird der Aufstieg des Rekordweltmeister-Sohns in die rote Göttin nicht.

Leclerc hat einen Vertrag bis 2024. Und auch mit Sainz will Binotto verlängern.

„Carlos hatte ein großartiges Jahr“, sagte der Italiener nach dem GP Abu Dhabi. (DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1)

Und fügte an: „Als wir vor einem Jahr unterschrieben haben, sagten wir, dass dieser Winter, der richtige Zeitpunkt ist, um sich hinzusetzen und die Saison Revue passieren zu lassen. Es wird auf jeden Fall einen Rückblick geben und wir werden anfangen zu diskutieren, wie unsere Zukunft aussehen kann.“

Für Schumacher gilt auch deshalb weiter das Motto: Schritt für Schritt.

20 Schumacher Mick (ger), Prema Racing, Dallara F2 2018, ambiance, portrait, celebrating his title with BINOTTO Mattia (ita), Team Principal & Technical Director of the Scuderia Ferrari after the 12th round of the 2020 FIA Formula 2 Championship from December 4 to 6, 2020 on the Bahrain International Circuit, in Sakhir, Bahrain FORMULE 2 : GP Bahrain F2 - 06 12 2020 DPPI PANORAMIC PUBLICATIONxNOTxINxFRAxITAxBEL SAK_GP_SR-9904
20 Schumacher Mick (ger), Prema Racing, Dallara F2 2018, ambiance, portrait, celebrating his title with BINOTTO Mattia (ita), Team Principal & Technical Director of the Scuderia Ferrari after the 12th round of the 2020 FIA Formula 2 Championship from December 4 to 6, 2020 on the Bahrain International Circuit, in Sakhir, Bahrain FORMULE 2 : GP Bahrain F2 - 06 12 2020 DPPI PANORAMIC PUBLICATIONxNOTxINxFRAxITAxBEL SAK_GP_SR-9904

Teamchef Binotto voll des Lobes

„Mein Fokus liegt auf nächstem Jahr“, bestätigte er erst kürzlich in einem Interview mit SPORT1. „Da will ich gut abschneiden und mein Talent und meinen Arbeitswillen zeigen und beweisen, dass ich das Zeug habe, in der Formel 1 auch weiter vorn mitzumischen.“

Zum Feedback von Teamchef Binotto ließ er wissen: „Was ich so mitkriege, waren alle happy mit dem, was ich bisher gezeigt habe. Aber mir ist auch klar, dass ich nächstes Jahr den nächsten Schritt machen muss.“

Vielleicht dann ja sogar als Ersatzmann im Ferrari...

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