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Formel 1: Sprint-Rennen in Österreich - Mick Schumacher hat Zoff mit Lewis Hamilton

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Formel 1: Sprint-Rennen in Österreich - Mick Schumacher hat Zoff mit Lewis Hamilton

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Schumacher bewertet Hamilton-Fight

Beim Sprintrennen in Spielberg sichert sich Max Verstappen den Sieg. Zwischen Mick Schumacher und Lewis Hamilton gibt es ein unglaubliches Duell. Der Brite hadert. Eine Untersuchung gegen den Haas-Piloten bleibt ohne Folgen.
Red-Bull-Pilot Max Verstappen könnte beim Großen Preis von Österreich einen neuen Rekord aufstellen, während bei Sebastian Vettel und Aston Martin ein Aufwärtstrend zu sehen ist.
SPORT1
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von SPORT1

Max Verstappen bleibt in Spielberg das Maß aller Dinge.

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Mit dem Sieg im Sprintrennen und der daraus resultierenden Pole für das Rennen am Sonntag (ab 15 Uhr im SPORT1-Liveticker) hat der Red-Bull-Pilot die perfekten Voraussetzungen für seinen nächsten Sieg in Österreich geschaffen. (DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1)

Der 24-Jährige glänzte am Samstag mit einem Start-Ziel-Sieg und musste sich nur am Start einer Attacke von Charles Leclerc erwehren. Verstappen blieb vorne und brachte das Rennen im Anschluss souverän nach Hause - auch, weil Leclerc hart mit seinem Teamkollegen Carlos Sainz kämpfte.

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Verstappen freut sich - Ferrari-Piloten bekämpfen sich

Dadurch hatte der Niederländer gegen Rennende sogar noch Zeit für den ein oder anderen Blick auf die prall gefüllten Tribünen. „Da war ganz schön viel oranger Rauch“, sagte Verstappen.

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Es sei schon „ein kleiner Kampf mit Carlos“ gewesen, sagte Leclerc später, und hatte für den Sonntag daher einen Wunsch. Er „hoffe sehr“, dass die beiden roten Autos im Hauptrennen zusammenarbeiten werden, um Verstappen unter Druck zu setzen.

Die ersten Acht kassierten WM-Punkte, Verstappen baute seinen Vorsprung dadurch weiter aus. Mit nun 189 Zählern liegt er vor seinem Teamkollegen Sergio Pérez (151) und Leclerc (145), der am Samstag Platz zwei vor Sainz belegte. (DATEN: Die Teamwertung der Formel 1)

Mick Schumacher im Zweikampf mit Lewis Hamilton

Aus deutscher Sicht sorgte Mick Schumacher für das Highlight. Nach dem Großen Preis von Großbritannien, wo der Haas-Pilot seine ersten WM-Punkte in der Formel 1 einfahren konnte, schrammte er mit Rang neun nur knapp an einem Zähler vorbei.

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Dabei lieferte er sich rundenlang einen harten Kampf mit Lewis Hamilton, der erst in der vorletzten Runde am Deutschen vorbeizog. (DATEN: Der Rennkalender der Formel 1)

Hamilton beschwerte sich kurz zuvor per Funkspruch über Schumacher, der sich hart aber fair zur Wehr setzte. Doch für den Mercedes-Piloten hätte Schumacher dabei mindestens viermal die Strecke verlassen.

„Der Kampf mit Lewis machte Spaß, aber er hätte gar nicht passieren sollen“, sagte Schumacher bei Sky nach dem Qualifying. Der Haas-Pilot war verärgert, weil er seiner Meinung nach schneller als Teamkollege Magnussen war, aber nicht vorbeidurfte.

Die Ausgangslage für das Rennen am Sonntag ist dennoch gut. Schumacher darf zudem aufatmen, da er am Abend wie sechs andere Piloten vom Vorwurf der über Funk verbotenen Anweisungen oder Hinweise in der Einführungsrunde freigesprochen wurde.

Vettel kollidiert mit Albon - und muss aufgeben

Sebastian Vettel im Aston Martin musste den Sprint nach schwachem Qualifying von Rang 20 angehen, arbeitete sich zunächst jedoch auf Platz 14 vor. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)

Dann kam es zur Kollision mit Alexander Albon und einem damit einhergehenden Abflug ins Kiesbett. Vor der letzten Runde stellte Vettel seinen Boliden in der Box sogar ab.

Besonders bitter verlief der Sprint auch für Fernando Alonso. Der Spanier kam in der Einführungsrunde nicht vom Fleck und konnte somit nicht starten.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)