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Formel 1, Qualifying Spa: Sainz nach Strafen-Chaos auf der Pole - Verstappen dominiert

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Formel 1, Qualifying Spa: Sainz nach Strafen-Chaos auf der Pole - Verstappen dominiert

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Sainz holt Pole nach Strafen-Chaos

Carlos Sainz startet beim Großen Preis von Belgien von der Pole. Der Ferrari-Pilot profitiert von der Strafen-Flut, die gleich sieben Piloten nach hinten versetzt.
Nach der Sommerpause in der Formel 1 startet Mercedes mit neuem Look. Der Grund dafür liegt in der Geschichte des Autobauers.
SPORT1
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von SPORT1

Große Freude bei Ferrari! Carlos Sainz startet beim Großen Preis von Belgien am Sonntag (ab 15 Uhr im LIVETICKER) von der Pole Position.

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Der Spanier profitierte von der Strafen-Flut, die gleich sieben Fahrer nach hinten versetzte - darunter auch Max Verstappen und Charles Leclerc.

Hinter Sainz gehen Verstappens Red-Bull-Teamkollege Sergio Pérez und Alpine-Pilot Fernando Alonso auf den Hochgeschwindigkeitskurs in Spa-Francorchamps. Für Sainz ist es die zweite Pole seiner Formel-1-Karriere. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)

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Verstappen eigentlich Quali-Sieger

Weltmeister Max Verstappen fuhr im Qualifying zwar eigentlich die schnellste Zeit - und das mit mehr als 0,6 Sekunden Abstand - aufgrund seiner Strafe darf er aber nur von Position 15 aus starten. WM-Rivale Charles Leclerc landete in der Quali auf Rang vier und wird sich neben dem Niederländer auf Position 16 einreihen.

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Mick Schumacher schaffte es derweil zwar knapp in das Q2 - der Haas-Pilot landete hauchdünne 0,002 Sekunden vor Sebastian Vettel auf Rang 16 - am Sonntag muss er aufgrund seiner Strafe aber trotzdem vom letzten Platz losfahren.

Vettel wiederum startet trotz des hauchdünnen Ausscheidens in Q1 von Platz 10. „Es ist natürlich doof, wenn es so wenig ist, aber die letzte Runde war auch nicht so gut“, sagte der viermalige Weltmeister bei Sky über sein frühes Aus. (DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1)

Sieben Fahrer werden rückversetzt

Ihm habe gerade in der letzten Runde der Grip gefehlt. Trotzdem zeigte er sich für das Rennen, auch wegen seiner trotzdem ordentlichen Startposition optimistisch: „Unter dem Strich glaube ich, dass morgen ein bisschen was drin ist.“

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Sieben Fahrer, darunter Verstappen, Leclerc und Schumacher, wussten bereits vor dem Qualifying, dass sie lediglich die hintersten Startplätze untereinander ausfahren würden.

An ihren Rennwagen waren im großen Stil neue Motorkomponenten beziehungsweise Getriebe eingebaut worden, deswegen kassierten sie saftige Rückversetzungen.

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