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Formel-1-Beben durch Agentur-Panne zu früh enthüllt - nun ist's auch offiziell

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Formel-1-Beben durch Agentur-Panne zu früh enthüllt - nun ist's auch offiziell

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Geleaktes F1-Beben jetzt offiziell

Eine Panne bei einer italienischen Nachrichtenagentur führt dazu, dass die Ford-Rückkehr in die Formel 1 vorzeitig geleakt wird.
Das Formel1-Interesse in Deutschland schwindet. Sebastian Vettel und Mick Schumacher werden in der kommenden Saison nicht mehr an den Start gehen. Nun steigt auch der TV-Sender RTL aus den Übertragungen aus.
SPORT1
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von SPORT1

Unabsichtliche Enthüllung in der Formel 1. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)

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Eine Panne bei einer italienischen Nachrichtenagentur hat zur Folge, dass früher als geplant bekannt geworden ist, dass Ford im Jahr 2026 in die Königsklasse zurückkehren wird - was eigentlich erst im Rahmen der Red-Bull-Präsentation am Freitagnachmittag in New York verkündet werden sollte.

Inzwischen hat die Formel 1 die Ford-Rückkehr offiziell gemacht, um 14.30 Uhr deutscher Zeit wurde am Freitag eine Mitteilung versandt - kurz darauf folgte auch die Bestätigung, dass Ford mit Red Bull kooperieren wird.

Ford-Einstieg durch Panne geleakt

Ans Licht kam die Mitteilung schon vorher: Eine Vorabversion der Mitteilung ging bereits vorher an die Medien, versehen mit einer „Sperrfrist“, vor deren Ablauf die Meldung nicht veröffentlicht werden darf.

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Bei einer italienischen Nachrichtenagentur wurde dies nicht berücksichtigt und die Nachricht vorzeitig veröffentlicht. Zwar fiel der Fehler schnell auf, die Nachricht hatte sich aber bereits unzählige Male im Internet verbreitet.

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US-Hersteller ab 2026 in der Formel 1

In der Meldung kommt Ford-Boss Bill Ford zu Wort. So sei der Einstieg des Herstellers in die Formel 1 „der Anfang eines aufregenden neuen Kapitels in der Geschichte von Ford im Motorsport.“

Auch FIA-Präsident Mohammed bin Sulayem und F1-Chef Stefano Domenicali äußern sich und bekunden ihre Vorfreude. (DATEN: Der Rennkalender der Formel 1)

Demnach steigt Ford im Jahr 2026 in die Königsklasse ein. Ausschlaggebender Grund soll die fortschreitende Elektrifizierung und das Bestreben der Formel 1, ab 2030 CO2-neutral zu handeln, sein.