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Bayern-Star Serge Gnabry reagiert ungläubig auf Sky-Frage - ist Joshua Kimmich schuld?

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Bayern-Star Serge Gnabry reagiert ungläubig auf Sky-Frage - ist Joshua Kimmich schuld?

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Gnabry reagiert ungläubig auf Frage

Serge Gnabry wird am Rande des Großen Preises von Spanien interviewt - und dabei zu seiner großen Überraschung mit einem Detail aus seinem Familienleben konfrontiert. Woran ausgerechnet Kumpel Joshua Kimmich Schuld sein könnte.
Serge Gnabry war zu Gast bei der Formel 1
Serge Gnabry war zu Gast bei der Formel 1
© IMAGO/Nordphoto
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von SPORT1

Serge Gnabry hat der Formel 1 beim Großen Preis von Spanien einen Besuch abgestattet.

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Der deutsche Nationalspieler des FC Bayern war einer von mehreren Fußball-Stars, die beim Sieg von Max Verstappen in Barcelona vor Ort waren. In der Boxengasse unterhielt sich der 27-Jährige unter anderem mit Ben Chilwell und Masoun Mount vom FC Chelsea.

Außerdem traf Gnabry auch auf seinen ehemaligen Mitspieler Robert Lewandowski. Dieser wechselte 2022 zum FC Barcelona und konnte in seiner ersten Saison bei den Katalanen die spanische Meisterschaft gewinnen. Bilder zeigen die beiden Ex-Kollegen lachend bei einer freundlichen Unterhaltung.

Interview-Frage irritiert Gnabry

Kurios wurde der Gnabry-Besuch, als der Bayern-Spieler rund zwanzig Minuten vor dem Rennbeginn bei Sky für ein kurzes Interview anhielt. Dabei wurde er auch darauf angesprochen, dass sein Vater, ein großer Fan von Ayrton Senna, ihn einst nach eben jener Rennfahrerlegende benennen wollte.

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Gnabry fasste sich ungläubig an den Kopf und fragte: „Woher habt ihr denn die Info? Stimmt sogar!“ Auf den scherzhaften Spruch des Reporters, dass man ihn dann ab sofort Ayrton Gnabry nennen könne, antwortete er: „Auf gar keinen Fall. Serge ist gut.“

Nach Ende des kurzen Interviews drehte sich Gnabry sogar noch einmal um, weil er immer noch nicht glauben konnte, dass der Reporter die Pläne seines Vaters kannte. Was er offensichtlich nicht weiß: Ausplaudert hatte diese Info ausgerechnet sein bester Bayern-Kumpel, Joshua Kimmich.

Dieser sagte im vergangenen Jahr in einem Podcast des FC Bayern: „Sein Papa wollte ihn eigentlich Ayrton nennen, wegen Ayrton Senna. Der ist ein großer Formel-1-Fan. Aber seine Mama hat sich offenbar durchgesetzt.“

Bayern-Star ist Hamilton-Fan

Die Leidenschaft für den Motorsport, das sagte Gnabry auch noch, habe er erst vor kurzem entwickelt. „Ich war letztes Jahr in Monaco bei meinem ersten Rennen. Seitdem habe ich mir die Dokumentation angeguckt und es macht einfach Spaß, das live zu sehen“, sagt er.

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Am Samstag in Barcelona unterstützte der Bayern-Profi jedoch einen ganz bestimmten Fahrer. Im Interview gab der 27-Jährige zu: „Ich bin Lewis-Hamilton-Fan.“